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Dietmar Krabacher verlässt die Bühne der Leichtathleten mit dem Staatsmeistertitel im 200m-Sprint.
MIEMING (sz). "Einfach nur dabei zu sein, war nie mein Ziel. Ein Sprint sollte ein gewisses Niveau haben, es sollte eine Leistung dahinter stehen. In meinem Alter gelangt man irgendwann vor allem seine gesundheitlichen Grenzen und dann wird es Zeit sich von der Bühne zu verabschieden."
Abschied nach Maß
Die Nachricht von Dietmar Krabacher über den sportlichen Ruhestand ging mit einem, wohl letzten, Knüller einher, denn der 54-Jährige Mieminger verabschiedet sich vom Leistungssport mit dem Staatsmeistertitel im 200m-Sprint (Klasse Masters 55). Bereits vor zwei Jahren ging das lang verfolgte Ziel des Miemingers mit dem Staatsmeistertitel im 100m-Sprint in Erfüllung. Jetzt setzt er mit dem Titel im 200m-Sprint noch einmal gehörig einen drauf. Dieser Erfolg stellt zeitgleich einen gelungenen Abschluss der rund 20 Jahre andauernden Karriere dar.
Voll bei der Sache
Im Alter von 35 Jahren hat Krabacher als Quereinsteiger mit dem Leichtathletik-Sport begonnen. "Angefangen hat alles mit einer Wette. Wir wollten die Frage klären, ob wir die 100 Meter-Marke in unter 13 Sekunden schaffen würden", erzählt der heute 54-Jährige. Der Mieminger startete darauf hin mit dem Training, woraus er schnell die Faszination und Leidenschaft für diese Sportart für sich entdeckte.
Harte Arbeit
Die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Der Hobbysprinter mit Profi-Ambitionen fand bei zahlreichen Turnieren und Bewerben den Weg auf das Podest. Das selbsterklärte Ziel, den Staatsmeistertitel auf das Mieminger Plateau zu holen blieb ihn aber lange verwehrt und wurde erst 2012 Wirklichkeit.
"Zu sehen, bzw. zu erleben, was hinter einem Leistungssport wie diesem steckt, war für mich eine außergewöhnliche Erfahrung, für die ich wirklich sehr dankbar bin", meint der scheidende Leichtathlet abschließend. Als Hobby bleibt er der Sportart aber treu.
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