Beim 1:1 im Schlagerspiel war Imst dem Sieg näher
Kitzbühel voll gefordert

Imst (Lukas Lamp, links) und Kitzbühel (Christian Pauli) schenkten sich im Schlagerspiel nichts. | Foto: sportszene.tirol/Leitner
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  • Imst (Lukas Lamp, links) und Kitzbühel (Christian Pauli) schenkten sich im Schlagerspiel nichts.
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IMST (pele). Trainer Herbert Ramsbacher sprach angesichts der Corona-Pause für seine Mannschaft vor dem Spiel von einem Blinde Date! Keiner wusste so recht, wie es im Regionalliga-Schlager gegen Kitzbühel laufen würde. Am Ende sorgte Niko Schneebauer mit seinem Freistoßtreffer (56.) für den Ausgleich und einen Punktgewinn.

„Wir haben eine Halbzeit gebraucht, um richtig in die Gänge zu kommen. Es war spürbar, dass wir länger kein Training hatten. Ich muss es den Spielern aber hoch anrechnen, wie gut sie das letztlich verkraftet haben. Nach Seitenwechsel haben wir so gespielt, wie wir uns das vorstellen. Und waren am Ende dem Sieg deutlich näher als Kitzbühel. Renè Prantl hatten einen Lattenpendler, eine Top-Chance von Kevin Tilg vereitelte der Gästekeeper. Und bei Joshua Stigger gab’s auch noch Elfmeteralarm”, schildert Ramsbacher.

Der auch eine gewisse Demut einfordert: „Wir müssen am Boden bleiben. Kitzbühel ist eine der stärksten Teams der Liga. Da brauchen wir uns für ein 1:1 nicht zu schämen. Imst wird inzwischen auch anders wahr genommen. In der Velly Arena steht jeder Gegner zunächst mal stabil. Und die Kitzbühler sind vor allem physisch extrem präsent.”

Imst (Lukas Lamp, links) und Kitzbühel (Christian Pauli) schenkten sich im Schlagerspiel nichts. | Foto: sportszene.tirol/Leitner
Stefan Lorenz (links) bekam es häufig mit dem Kitzbühler „Bullen” Dejan Kostadinovic zu tun. | Foto: sportszene.tirol/Leitner
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