Alpine Coaster saust neuem Umsatzrekord entgegen

Alpine Coaster | Foto: Alpine Coaster Imst

IMST. Die rasante, auf Schienen geführte Bahn in Imst hat sich endgültig als Fixpunkt unter den Sommerattraktionen Tirols etabliert. Im siebten Jahr seines Bestehens stellt der Alpine Coaster seinen eigenen Rekord ein. War bis dato der August 2004 der umsatzstärkste Monat in der Unternehmensgeschichte, so wurde diese Marke mit dem vergangenen August eingestellt. Das ist insofern beachtlich, als dass wir im Jahr 2004 noch eine Alleinstellung hatten. Mittlerweile sind wir von neuen Anbietern geradezu umzingelt. Vom Zillertal bis nach Fiss hinauf wurden nicht zuletzt durch unseren Erfolg motiviert mehrere neue Anlagen errichtet, so Bernhard Schöpf, Geschäftsführer der Imster Bergbahnen.

Tirols Tourismus stellt sich auf ein Nächtigungsminus im jüngsten Sommer von bis zu fünf Prozent ein. Ganz anders die Situation beim Alpine Coaster Imst. Bis Mitte September liegt man bei einem Umsatzplus von vier Prozent. Bis Ende der Sommersaison rechnen die Betreiber mit rund 120.000 Fahrgästen und dem umsatzstärksten Sommer seit der Eröffnung im Jahr 2003.

Als Gründe für den anhaltenden Erfolg sieht Coaster-Chef Schöpf laufende Angebotserweiterungen. Der Alpine Coaster ist mit 3,5 km Länge noch immer die längste Achterbahn in den Alpen.

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