Eine Million Besucher beim Alpine Coaster

Stefan Weirather, Bernhard Schöpf und Harald Bauer (v.l.).
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IMST (sz). Bei der Stadtgemeinde Imst, den Imster Bergbahnen und Imst Tourismus herrscht Hochspannung, den in Kürze erwarten die Betreiber der längsten Alpen Achterbahn der Welt den einmillionsten Besucher, der sich entlang der 3,5 km langen Bahn schlängelt.

Eine Erfolgsgeschichte
"Es war ein mutiger Schritt den Coaster vor acht Jahren zu bauen und heute findet die Bahn unzählige Nachahmer in ganz Tirol", zieht Bernhard Schöpf, GF der Bergbahnen Imst, die erfreuliche Bilanz. Auch Imster Bürgermeister Stefan Weirather hat die Laufbahn von Anfang an mitverfolgt: "Es herrschte große Skepsis, ob wir bauen sollen oder nicht, nicht zuletzt aufgrund der extrem schwierigen finanzielle Lage. Aber nach der ersten Zwischenbilanz war schnell klar, dass das Konzept aufgehen würde."

Geheimnis Gesamtpaket
"Der Alpine Coaster ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie der Bergsommer in Tirol aktiviert werden kann", hebt Harald Bauer vom Imst Tourismus hervor. Davon würden nicht nur die Imster Bergbahnen und die umliegenden Hütten und Betriebe profitieren, sondern der Sommertourismus der gesamten Region. "Es ist ein gelungenes Gesamtpaket. Mit dem Coaster gibt es in Hoch-Imst viel Action und 500 Meter weiter ein Naturparadies für all jene, die dem Trubel entsagen. Das Gesamtkonzept ist hier einfach stimmig", betont Bauer.

Stefan Weirather, Bernhard Schöpf und Harald Bauer (v.l.).
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