Die größte Buchmesse der Welt....
Heute, am 10. Oktober, beginnt die Frankfurter Buchmesse

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In den letzten sechs Jahren hat für mich die Frankfurter Buchmesse den wichtigsten Event des Jahres dargestellt und ich war euphorisch dabei. Nur letztes Jahr war so einiges anders und mit meiner Vorstellung von Freiheit nicht mehr vereinbar. Wenn die Buchmesse - wohlgemerkt, die größte der Welt - schon mit einer Antifatruppe im Schlepptau eröffnet wird, mit der eindeutigen Aufforderung "Aktionen gegen Rechts" zu setzen, wird diese (pseudo)-elitäre Veranstaltung ganz schnell zu einer äußerst fragwürdigen. Wenn dann diese besagte Truppe teuer bezahlte Stände von nicht systemkonformen Verlagen verwüstet, Buchseiten mit Zahnpasta verklebt (die dürfen also offensichtlich bei der Sicherkeitskontrolle hinten rumgehen), Kaffee über von Regalen geworfenen Bücher schüttet, Zeitschriften zerreißt und Verleger aufs Übelste beschimpft werden, sehe ich meinen Platz dort nicht mehr. Auch die Bewachung eines Vortrags über TTIP (!) durch mehrere Securities ist mir noch gut in Erinnerung, genau wie die offene Diffamierung von Ausstellern wie zB Antaios oder der JF/Jungen Freiheit. Nicht zu vergessen die peinliche Anbiederung gewisser Betreiber von Gemeinschaftsständen, welche eine große Gruppe von Verlagen ihres Landes gegen gutes Geld beherbergen und repräsentieren - wenigstens auf dem Papier. Ghettoisierung Andersdenkender auf einer Veranstaltung mit 7.100 Ausstellern und mehreren hunderttausend Besuchern zeigt dann wohl endgültig die längst gefühlte Linksdiktatur Deutschlands und damit der EU auf eine beschämende und traurige Weise auf

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