Junge Wirtschaft am Podest

2. Platz Moderne Tradition: im Bild (v.l.): Moderatorin Olivia Peter, JW-Obmann Markus Gwiggner, Peter Erhart vom Zahntechnischen Atelier Erhart in Telfs, sowie WK-Vizepräsidentin Martina Entner und Wolfgang Sparer vom WIFI Tirol. | Foto: Die Fotografen
  • 2. Platz Moderne Tradition: im Bild (v.l.): Moderatorin Olivia Peter, JW-Obmann Markus Gwiggner, Peter Erhart vom Zahntechnischen Atelier Erhart in Telfs, sowie WK-Vizepräsidentin Martina Entner und Wolfgang Sparer vom WIFI Tirol.
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  • hochgeladen von Georg Larcher

BEZIRK (sik). Keine leichte Aufgabe für die Jury: Knapp 100 Tiroler JungunternehmerInnen haben sich mit ihrer innovativen Geschäftsidee in den drei verschiedenen Kategorien – Neue Ideen, Neue Märkte, Moderne Tradition und Kreative Dienstleistungen – beworben.

Zum sechsten Mal hat die Junge Wirtschaft Tirol heuer den Jungunternehmerpreis verliehen. „Mit dem Preis werden herausragende Leistungen junger Wirtschaftstreibender ausgezeichnet und damit auf die Bedeutung von Jungunternehmern für das Land und den Wirtschaftsstandort Tirol aufmerksam gemacht“, erklärt der Obmann der Jungen Wirtschaft, Markus Gwiggner.

Alle zwei Jahre wird dieser Preis vergeben, die Gründung des Unternehmens darf nicht mehr als fünf Jahre zurückliegen. „Alle GewinnerInnen sind inzwischen national oder international erfolgreich und haben die Würdigung als Jungunternehmer des Jahres mehr als verdient“, freut sich Gwiggner.

Tirol ist für Neugründungen überhaupt ein gutes Wirtschaftspflaster, denn über 70 Prozent der neuen Unternehmen überleben die ersten fünf Jahre. „Das ist Europarekord“, freut sich Gwiggner. Pro Jahr werden in Tirol 2000 neue Unternehmen gegründet.

Die Jury hat sich aus JW-Obmann Markus Gwiggner, WK-Vizepräsidentin Martina Entner, Walter Hintringer vom KSV 1870 und den Tiroler UnternehmerInnen Barbara Zitterbart und Fritz Unterberger zusammengesetzt.

Peter Erhart – ZAHNTECHNISCHES ATELIER ERHART:
Peter Erhart hat der klassischen Verstrickung des Zahntechnikers mit einem oder mehreren Zahnärzten abgeschworen und sich bei seiner Arbeit voll und ganz dem Wunsch seiner Kunden verschrieben. Nach sechs Jahren an der Universitätsklinik Innsbruck machte sich der Telfer selbstständig und entwickelte ein völlig neues Konzept für die Herstellung von Zahnersatz, optimierte die Arbeitsabläufe und schuf damit einen in vielen Punkten maßgeblich verbesserten abnehmbaren Zahnersatz.

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