Kindheit im heiligen Land
Die SOS-Kinderdörfer sind seit 1968 aktiv in den Palästinensischen Gebieten. Dort ist es besonders schwer, den normalen Träumen und Wünschen der Kinder nachzukommen, da das Land von politischer Instabilität, einer schwachen Konjunktur und enormen sozialen Schwierigkeiten geprägt ist. Armut, Unsicherheit und oft auch Gewalt waren ständige Begleiter der Kinder im Gazastreifen und Westjordanland, bevor sie in den beiden SOS-Kinderdörfern Rafah und Bethlehem unterkamen. Diese Kinder haben ihren Alltag, ihre Träume und was ihnen wichtig ist, mit der Kamera festgehalten. Ein Fotograf hat sie dabei sensibel begleitet und porträtiert. Die Ausstellung erzählt von den persönlichen Schicksalen der Kinder, aber auch von Heilung und Fürsorge in den SOS-Kinderdörfern.
Die Ausstellung wird am Mittwoch, dem 13. April, um 19 Uhr im ubuntu-forum Imst (Pfarrg. 7) eröffnet. Die Fototagebücher aus den SOS-Kinderdörfern Bethlehem und Rafah sind bis 4. Juni zu sehen.
Öffnungszeiten: Freitag 17–19 Uhr, Samstag 10–12 Uhr
Führungen unter Tel. 0699-14041263.
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