Trotz Pleite weiter vorne

Sladjan Pejic: „Wattens war klar besser als wir." | Foto: Peter Leitner
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IMST (pele). Der SC Sparkasse Imst steht vorerst weiter an der Spitze der Tiroler Liga. Teams wie Zirl oder Kematen haben allerdings ein Spiel weniger ausgetragen. Und am Wochenende bekamen Prantl und Co. deutlich ihre Grenzen aufgezeigt. Beim Auswärtsspiel gegen die zweite Mannschaft der WSG Swarovski Wattens waren die Oberländer schlichtweg chancenlos.

Vor allem in der Anfangsphase ging’s im Gernot-Langes-Stadion gewaltig dahin. Innerhalb von 20 Minuten schossen die Kristallbuben durch Stephan Kuen (3., Elfmeter), Mathias Madersbacher (16.) und David Stoppacher einen 3:0-Vorsprung heraus. Und im Gegensatz zu vorangegangenen Spielen ließ die junge Wattener Truppe gegen Imst auch in der zweiten Halbzeit nicht wesentlich nach. Der eingewechselte Simon Lentsch verkürzte vorübergehend zwar auf 1:3 (68.). Nur vier Minuten später stellte neuerlich Kuen mit seinem zweiten Tor den alten Drei-Tore-Vorsprung wieder her und markierte damit gleichzeitig den Endstand von 4:1.

„Da brauchen wir nicht lange drum herum reden: Wattens war um mindestens eine Klasse stärker wie wir. Diese Mannschaft liegt nicht in unserem Bereich und wird am Ende der Saison sicher unter den Top drei zu finden sein. Wir kämpfen mit anderen Teams um einen Top-fünf Platz”, bilanzierte Imst-Trainer Sladjan Pejic trocken.

Am kommenden Samstag ab 16 Uhr empfängt der SC Imst in der heimischen Velly Arena den SV Kirchbichl.

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