FPÖ Abordnung traf viele Vertreter aus Tourismus, Wirtschaft und Industrie in Imst

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IMST. Vergangenen Donnerstag tourte der freiheitliche Landesparteiobmann Markus Abwerzger und der FP-Bezirksobmann in Imst Wolfgang Neururer durch den Bezirk Imst. Grund waren zahlreiche Gespräche mit Unternehmern, Wirtschaftstreibenden und Industriellen. „Wir werden über den Sommer jeden Tiroler Bezirk besuchen und das Gespräch mit denjenigen Suchen, die der Wirtschaftsmotor unseres Landes sind. Mit der Tour in Imst haben wir nun das Oberland komplett“, erläutert Abwerzger.
Die Vertreter aus Tourismus, Wirtschaft und Industrie haben in den Gesprächen mit den Freiheitlichen ihren Sorgen Ausdruck verliehen, ihre Wünsche artikuliert und Visionen für unser Land präsentiert. „Wir haben dabei viele Schnittmengen festgestellt. Beispielsweise wünscht sich jeder flexible Arbeitszeiten und die Senkung der Lohnnebenkosten, was Teil unseres Parteiprogrammes ist. Vor allem die Touristiker haben über Personalmangel geklagt, aber auch Facharbeiter werden in der Industrie händeringend gesucht, aber auch die Suche nach Hilfsarbeitern gestaltet sich zusehends schwieriger. Darüber hinaus beklagten alle den Bürokratiedschungel und Amtsschimmel, der zu bewältigen ist“, fasst Abwerzger grob zusammen.
Es wurden aber auch bezirksspezifische Themen besprochen. „Der Bezirk Imst hat vor allem in den Tälern mit Abwanderung zu kämpfen. Hinzu kommt das massive Stauaufkommen an Wochenenden bedingt durch den Fernpass. Des Weiteren geraten im Bezirk besonders kleine Betriebe immer mehr unter Druck“, zählt Neururer auf.
Nächste Station der freiheitlichen Bezirkstour wird der Bezirk Kitzbühel sein. „Ich freue mich schon auf die weiteren Gespräche in den anderen Bezirken. Jedenfalls können wir jetzt schon sagen, dass das Land nach Veränderung schreit und die schwarz-grüne Koalition äußerst unbeliebt ist“, so Abwerzger abschließend.

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