Ernährung: Wenn Eisen im Körper Mangelware ist

- Die Leber führt die Hitliste der eisenreichen Lebensmittel an. Es folgen Weizenkleie und Kürbiskerne.
- Foto: YARUNIV Studio/Shutterstock.com
- hochgeladen von Margit Koudelka
Müdigkeit, Herzklopfen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie Kopfschmerzen sind einige der Symptome, die Eisenmangel verursachen kann.
ÖSTERREICH. Der Körper braucht Eisen für die Blutbildung und für eine Reihe von Stoffwechselvorgängen, wie die Sauerstoffversorgung der Zellen. Zu einem Mangel kommt es häufig nach starkem Blutverlust. Auch falsche Ernährung oder Krankheiten können die Ursachen sein. Bleibt Eisenmangel unbehandelt, kann sich daraus eine Eisenmangelanämie entwickeln. Wichtig sind auf dem Ernährungsplan also auch eisenhaltige Lebensmittel, wie Leber, Weizenkleie oder Kürbiskerne. Ist jedoch erstmal ein Eisenmangel vorhanden, wird man um Eisenpräparate kaum umhinkommen.
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