Hausmittel
Was sich bei lästigem Schnupfen bewährt hat

- Inhalieren: Warmer Dampf befreit die Nase.
- Foto: goodbishop/Shutterstock.com
- hochgeladen von Margit Koudelka
Wenn sich Viren in der Nasenschleimhaut festsetzen, versucht der Körper die Erreger mittels vermehrter Schleimbildung wieder loszuwerden, Niesen und Schnupfen sind die Folgen.
ÖSTERREICH. Durch das Anschwellen der Nasenschleimhäute wird die Atmung erschwert. Um besser durchatmen zu können ist es wichtig, viel zu trinken. Dadurch kann sich das Nasensekret besser verflüssigen und leichter abfließen.
Hilfe aus der Küche
Als Hausmittel haben sich auch Dampfinhalationen bewährt. Dazu benötigt man lediglich einen Kochtopf, Wasser, ein Handtuch. Thymian oder Quendel gelten als wirksame Zusätze. Ebenso hilfreich können Nasenduschen oder -spülungen sein. Dabei wird der Nasenraum mit einer isotonen Kochsalzlösung von Schleim, aber auch Staub und Krankheitserregern gereinigt und die Durchblutung der Schleimhäute angeregt. Wasser allein würde die Schleimhäute reizen, da sein Salzgehalt niedriger ist als jener der meisten Körperflüssigkeiten. Löst man jedoch 0,9 Gramm Kochsalz in 100 Milliliter Wasser auf, entspricht die Lösung der körpergerechten Salzmenge.
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