Palais Pálffy
Ausstellung "Anhaltspunkte" von Fritz Fuhrmann im Ersten
Optimismus und ein positiver Blick in die Zukunft gehören für den Künstler und Maler Fritz Fuhrmann zur Grundstimmung. Das lässt er auch in seine Werke einfließen.
WIEN/INNERE STADT/LEOPOLDSTADT. Mit positiven Stimmung möchte der Leopoldstädter den Betrachter in eine Welt des Optimismus mitnehmen und seinen Blick auf das Schöne richten. Die Bilder des in Wien lebenden Malers haben bereits in ganz Europa die Herzen ihrer Betrachter berührt.
Die Botschaft hinter seinen Werken erläutert der Maler: "Ich male um den Betrachter anzuregen, zu interessieren, emotional ins Positive zu lenken. Manchmal ist meine Absicht auch eine andere Sichtweise - als die gewöhnliche - zu erzeugen oder zu fördern"
"Ins Blaue" malen
Doch seine Bilder sollen auch dekorativen Charakter haben: "Wenn ich ein Bild beginne habe ich nur ein Konzept, was es ausdrücken soll, aber es ist mir anfangs nie klar, wie es am Ende genau aussehen wird. Durch die intensive Auseinandersetzung und der Arbeit am Werk wird Stück für Stück klarer wie es am Ende aussehen 'muss', bis zu dem Punkt, wo es geschafft ist", so Fuhrmann.
Dass der Künstler damit eine eher ungewöhnliche, dafür sehr erbauliche Sichtweise aufzeigen kann, beweist er diesen Spätsommer in seiner Heimatstadt: Am Dienstag, 6. September, eröffnet um 19 Uhr im Palais Pálffy am Josefsplatz 6 seine Ausstellung "Anhaltspunkte".
Die Ausstellung ist bis Samstag, 10. September, nach vorheriger Terminvereinbarung unter 0660/201 10 02 zu besichtigen. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen zum Künstler Fritz Fuhrmann gibt es auch online auf seiner Homepage.
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