Drei Punkte für mehr Licht in der Welt
Was lässt sich aus dem Blindenzeichen alles machen? Chris Lohner, Hannelore Veit, Lukas Plöchl, Manuel Hoffelner, Alois Stöger, Roman Rafreider, Manuel Ortlechner, Michael Buchleitner, Andrea Scherney und andere zeigten es vor: Beim „Kick-Off“ der Online-Kampagne von „Licht für die Welt“ gestalteten sie am Badeschiff ihr persönliches Blindenzeichen. Auch Gesundheitsminister Alois Stöger zückte dort den Zeichenstift: „Es ist dies eine Gelegenheit, Solidarität zu zeigen!“ Lauflegende Michael Buchleitner, Leiter des Laufteams von „Licht für die Welt“ am Vienna Night Run 2011 bot dem sportlichen Minister spontan an, im Team mitzulaufen. Stöger darauf: „Wenn es die Zeit zulässt!“
Ab sofort ist jeder aufgerufen auf www.blindenzeichen.at das größte Blindenzeichen der Welt mitzugestalten. „Dieses Zeichen, bestehend aus zehntausenden Einzelzeichnungen, wird am 13. Oktober, dem Welttag des Augenlichts, in Wien präsentiert“, erklärte Margit Draxl von „Licht für die Welt". Und Creative Head Jörg Schorn von der Agentur BKP BBDO, die die Kampgane gestaltet haben, zeigte live gleich einmal wie es geht. Chris Lohner, seit 10 Jahren Good Will Ambassador für „Licht in die Welt“ meinte abschließend: „Man kann nicht die ganze Welt retten, aber Einzelschicksale erleichtern!“ Es soll nämlich nicht nur gezeichnet, sondern auch gespendet werden. Ziel der Kampagne ist, auf die Situation von blinden Menschen aufmerksam zu machen. Spenden werden zu 100% der schrecklichen Hungerkrise in Ostafrika gewidmet.
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