Gefahr lauert am Schulweg!
Stubenring: Mehrere unübersichtliche Stellen führen zu brenzligen Situationen, kritisieren Eltern.
(si). „Hunderte Schulkinder sind täglich am Verkehrsknotenpunkt rund um die Urania unterwegs. Und gerade hier herrscht eine unheimliche Dichte an Problemzonen“, ist der Vater zweier Schulkinder, Thomas Romm, besorgt.
Ob ein den Fußweg kreuzender Radweg, schlechte Ampelintervalle oder unübersichtliche Straßenbahn-Haltestellen: Mehrere Punkte hat der engagierte Vater zusammengefasst und dem zuständigen
Magistrat zukommen lassen.
Wiener Linien blockieren
Doch gerade beim Hauptkritikpunkt, dem Fußgängerübergang über die Uraniastraße, scheint die Situation festgefahren. Den die Forderung Romms, den Zebrastreifen auch über die Straßenbahngleise fortzuführen, lehnen die Wiener Linien prinzipiell ab.
„Aufgrund des langen Bremsweges haben Straßenbahnen immer Vorrang, ein Zebrastreifen würde den Passanten hier einen Vorrang suggerieren, den es nicht gibt“, so Sprecher Dominik Gries.
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