FREIES KINO - EINTRITT FREI
In person: Flatform – Bewegungen einer unmöglichen Zeit

Filmprogramm und Buchpräsentation
10. und 11. Jänner 2023

Eine Kollaboration von Künstlerhaus, sixpackfilm, mumok und Freies Kino
Im Rahmen der Ausstellung LOVING OTHERS - Modelle der Zusammenarbeit

Keine Voranmeldung notwendig, Tickets sind bei der Kassa im Stadtkino erhältlich.

English version below

Flatform bezeichnet sich selbst als „collective artist“ und weniger als „artists collective“, zu sehr sind alle Schritte in der Entwicklung und Produktion neuer Projekte als gemeinsames Arbeiten definiert. Flatform wurde 2006 von ursprünglich drei Künstler*innen in Mailand gegründet, heute besteht der Kern aus Annamaria Martena und Roberto Taroni mit wechselnden Mitarbeiter*innen.

In ihren oft spielerisch anmutenden, aber präzise komponierten Filmen stellen sich Flatform, vertraute Wahrnehmungen von Landschaften aber auch von Erfahrungen von Naturgesetzen (wie dem Lauf der Tageszeiten) auf die Probe.
Man könnte die Arbeiten als durch-choreographierte Landschaftsportraits bezeichnen. Zum einen im Bezug auf die Menschen, die sich durch die Bilder bewegen, choreographiert werden aber auch die Landschaften selbst oder ihre Bestandteile, die sich aus gewohnten Raum- und/oder Zeitkontinuitäten herauszulösen scheinen.

Die Methode von Flatform ist ein Prozess der permanenten „Verschiebung“, um verschiedene Möglichkeiten der Potentiale der „erkundeten“ Landschaften auszuloten, aber auch, um daraus bio-politische Fragestellungen zu formulieren.
(Gerald Weber)

PROGRAMM
Filmvorführung mit anschließendem Gespräch mit Flatform

Domenica 6 Aprile ore 11:42 / Sunday, 6th April, 11:42 am | 2008 | 6 min
"Wir verwandeln eine Ansicht in eine ästhetische Idee. Aber wir können uns einer Landschaft auch vor dem Malen oder nach dem Malen oder sogar unabhängig vom Malen bewusst werden. In einem gemeinsamen Raum gehören dem Menschen nur die Wege, die er gegangen ist. Die Einzigartigkeit einer Landschaft wird durch die Gesamtheit der Beziehungen definiert, die sie durchdringen, einschließlich der meteorologischen. Landschaften sind, wie Träume, etwas Persönliches. Aber sie sind auch sozial, denn sie sind voll von gemeinsamen Bedeutungen."

57.600 secondi di note e luce invisibile / 57.600 seconds of invisible night and light | 2009 | 5:25 min
“Wir haben 12 Personen gebeten, 4 identische Strecken im Laufe eines Tages und einer Nacht zu gehen, wobei sie immer versuchten, die Art und Weise des ersten Mals zu wiederholen. Während sie sich bewegten, konzentrierten sie sich auf ihre Schritte und ihren Rhythmus, und die Wiederholung immunisierte sie dagegen, einen Sinn in ihren Bewegungen sehen zu müssen. Sie bewegten sich, als wären sie von einem einzigen Gedanken verzehrt. Ohne zu wissen, wie die Zeit vergeht. Sie durchliefen die Nacht am Tag und mischten die Dunkelheit mit dem Licht.”

Non si può nulla contra il vento / Cannot be anything against the wind | 2010 | 6:10 min

Sequenzen von Standbildern einer typischen italienischen Landschaft, begleitet von landwirtschaftlichen Geräuschen und Naturklängen, schaffen eine virtuelle Klang- und Bildlandschaft. Die wechselnden Horizonte und visuellen Rhythmen laden uns ein, darüber nachzudenken, wie wir einen sich ständig verändernden Raum wahrnehmen, je nachdem, von welchem Punkt aus wir ihn betrachten.

Movimenti di un tempo impossibile / Movements of an impossible time | 2011 | 8 min

Der Film treibt ein ironisches Spiel mit dem Glauben des / der Betrachter*in an die chronologische Kohärenz einer scheinbar realistischen Szene und überrascht uns mit wiederholten Schleifen von One-Shots, die so zu einer illusionären Darstellung des Vergehens der Monate werden. Die Zeitrafferfotografie erlaubt unerwartete Sprünge oder ermöglicht es, die Höhen und Tiefen des Lebens durchzustehen.

Quantum | 2015 | 8 min

Lichtimpulse in den Momenten der Dunkelheit erzeugen Veränderungen im Erzählrhythmus: Wiederholung und Monotonie sind für uns ebenso notwendige Bedingungen für die Stärkung unserer Beziehung zur Realität wie die Bedingungen für die Ablenkung des Blicks. Monotonie ist in der Tat ursprünglich ein musikalischer Begriff, der die Dehnung einer einzelnen Note bezeichnet.
Die Dehnung einer einzelnen Note ist in "Quantum" der starre Blick auf eine Landschaft, die auf monotone Weise zu einem Architekturmodell wird.

Un luogo a venire / A place to come | 2011 | 7.30 min

Ein Mann mit zwei Hunden durchquert eine Landschaft. Ein Mensch wandert über einen Bergrücken und bleibt stehen, um die Skyline zu betrachten. Andere Menschen laufen, während sich die Natur in ihre Rätselhaftigkeit zurückzieht. In diesem Video entwickelt sich die Landschaft nicht nach einfachen Zeitkurven, sondern nach der besonderen Art der Passage eines Wetterelements: des Nebels.
A place to come ist ein Video über die wechselseitigen Bezüge zwischen der einfachen Beschreibung eines Ortes und seiner konkreten Darstellung.

Quello che verrà è solo una promessa / That which is to come is just a promise | 2019 | 20 min

In einer langen Sequenz über die Insel Funafuti wechseln sich die Zustände von Dürre und Überschwemmung fließend und ohne Unterbrechung ab. Seit einigen Jahren ist die Insel im Archipel von Tuvalu Schauplatz eines einzigartigen Phänomens: Aufgrund der unnatürlichen Erwärmung des Meeres steigt Salzwasser aus dem Boden, fließt durch die Poren des Landes und überflutet es, wodurch die Zukunft des Lebens auf der Insel gefährdet wird.

Storia di un albero / History of a Tree | 2020 | 24 min

„History of a Tree ist ein Porträt, und das Motiv ist sowohl ein lebender nicht-menschlicher Organismus als auch das Gebiet, in dem er seit langem lebt. Das Werk hat den Wunsch, Teil der Porträtgeschichte zu werden, die ein grundlegender Bestandteil der gesamten Kunstgeschichte ist, wobei jedoch das Wesen des Subjekts, die Entwicklungsmethoden und die Ausdruckstechnik des Porträts umgeschrieben werden. In diesem Projekt ist das Subjekt ein nicht-menschlicher Organismus, der durch bewegte Bilder und Töne dargestellt wird, die vorort aufgezeichnet wurden und das porträtierte Subjekt als idealen Zeugen von fast tausend Jahren Geschichte eines ganzen Gebiets zeigen.“

Buchpräsentation
mumok Bibliothek
Mittwoch, 11. Jänner 2022, 18.00 Uhr

SNATURAMENTI
A workbook by Flatform on displacement
Ed: Giuliana Prucca
AVARIE + light cone éditions
Paris 2022

Präsentiert von Giuliana Prucca und Flatform

This collaboration between Künstlerhaus, sixpackfilm, mumok and Freies Kino is a part of the current exhibition LOVING OTHERS - Models of Cooperation.

Flatform describes itself rather as a „collective artist“ and less as an „artists collective”. All steps in developing and producing new projects are defined through a cooperative strategy. Flatform was initially founded in 2006 by three artists in Milan. Today the core consists of Annamaria Martena and Roberto Taroni, with changing additional collaborators.

In their often playfully but precisely composed films, Flatform challenges a familiar perception of landscapes and the experience of natural laws (such as the course of the day). One might also describe the works as thoroughly choreographed landscape portraits.

This happens on the one hand in relation to the people who move through the pictures and also to landscapes as environments and to their components, which seem to detach themselves from the usual spatial and/or temporal continuities. Flatform‘s method is a process of „permanently shifting“ in order to try out the different possibilities and potentials of the investigated landscapes, so they may also formulate bio-political questions that originate from them.
(Gerald Weber)

PROGRAM

Domenica 6 Aprile ore 11:42 / Sunday, 6th April, 11:42 am | 2008 | 6 min
"We transform a view into an aesthetic idea. But we can also become aware of a landscape before painting or after painting or, even, apart from painting. In a shared space, man owns only the paths he has taken. His freedom is expressed only in causing the flow of currents to change course, and not just his personal currents. The uniqueness of a landscape is defined through the totality of relations which permeate it, including meteorological ones. Landscapes, like dreams, are personal. But they are also social since they are full of shared meanings."

57.600 secondi di note e luce invisibile / 57.600 seconds of invisible night and light | 2009 | 5:25 min
“We have asked 12 people to walk 4 identical routes through the course of a day and a night, always attempting to repeat the manner of the first time. As they moved they concentrated on their steps and their rhythm and the repetition immunized them from having to make sense of their movements. They move as if consumed by a single thought. Unaware of the passage of time. They reran the night during day and mixed darkness with the light.”

Non si può nulla contra il vento / Cannot be anything against the wind | 2010 | 6:10 min
Sequences of fixed images of a typical Italian landscape accompanied by farming noise and the sounds of nature create a virtual sound and visual landscape. The changing horizons and visual rhythms invite us to reflect on how we perceive a continuously altered space depending the point from which we observe it.

Movimenti di un tempo impossibile / Movements of an impossible time | 2011 | 8 min
The film engages in an ironic game with the viewer’s faith in the chronological coherence of an apparently realistic scene, surprising us with repeated loops of one-shot that thus become an illusionary representation of the passing of the months. Time-lapse photography allows for unexpected leaps or makes it possible to persevere through the ups and downs of life.

Quantum | 2015 | 8 min
Impulses of light in the moments of darkness generate changes in the narrative rhythm:
Repetition and monotony are for us as much the necessary conditions for strengthening our relationship with reality, as the conditions required by the distraction of the eye. Monotony, in fact, is originally a musical term that defines the stretching of a single note.
Stretching a single note is, in “Quantum,” the fixed view of a landscape that, monotonously, becomes an architectural model.

Un luogo a venire / A place to come | 2011 | 7.30 min
A man with two dogs crosses a landscape. A person walks along a ridge and stops to look at the skyline. Other people run while nature shrinks back to its enigmaticness. In this video landscape doesn’t evolve according to simple time curves, but according to the particular mode of crossing of a weather element: fog.
A place to come is a video about the mutual references between the plain description of a place and its concrete demonstration.

Quello che verrà è solo una promessa / That which is to come is just a promise | 2019 | 20 min
In a long sequence through Funafuti island, the state of drought and flooding alternate fluidly, and without interruption. Since some years the island in the Tuvalu archipelago is the scene of a unique phenomenon: due to the unnatural overheating of the sea, salt water rises from the ground, flows through the pores of the land and floods it, putting the future of life at risk on the island.

Storia di un albero / History of a Tree | 2020 | 24 min
“History of a Tree is a portrait and the subject is both a living non-human organism and the territory that it has lived in for a long time. The work has the ambition of becoming part of the field of portraiture, a fundamental component of the course of the whole history of art, rewriting, however, the nature of the subject, the methods of development and the technique of expression of the portrait. In fact, in this project the subject is a non-human living organism that is portrayed through moving images and sounds that have been localized in space, which then show the portrayed subject as an ideal witness to almost a thousand years of the history of an entire territory.”

Wann: 10. Jänner 2023 um 20 Uhr

Im Rahmen von:
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