Rossauer Brücke erstrahlt in zweierlei blauem Lichtschein
Der Lichtraum Donaukanal ist seit dem 7. April um eine Attraktion reicher: Bezirksvorsteherin Martina Malyar und Stadtrat Rudi Schicker nahmen die neue nächtliche Anstrahlung der Rossauer Brücke in Betrieb. „Die neue Beleuchtung lässt uns die Brücke wortwörtlich ‚in neuem Licht‘ sehen. Als Bezirksvorsteherin freut es mich besonders, dass das Gesamtensemble nächtlicher Donaukanal durch die Anstrahlung der Rossauer Brücke nun am Alsergrund seine Fortsetzung findet“, sagt Bezirkschefin Martina Malyar.
Auch Stadtrat Schicker schwärmt von der neuen Beleuchtung: „Die pulsierende Erlebniswelt am Donaukanal ist Ausdruck der bunten Vielfalt in unserer Stadt. Diese Buntheit Wiens ist nun auch an den mittlerweile fünf Brücken erkennbar, die in verschiedenen Farbtönen beleuchtet werden. Die Rossauer Brücke reiht sich jetzt nahtlos in dieses Farbenensemble ein“, zeigt sich der Planungsstadtrat über die gelungene Umsetzung des Beleuchtungskonzeptes erfreut. Gestaltet wurde das Beleuchtungskonzept von podpod design, einem Wiener Lichtplanungsbüro, in Zusammenarbeit mit der Magistratsabteilung 33.
Zwei unterschiedliche Elemente
Die beiden gestalterischen Elemente der Brücke – die Stützelemente und das darüberliegende Band – unterscheiden sich in der Nacht durch ihre Lichtfarbe. Das Band ist als eigenes dynamisches Element zu betrachten, auf dem die Bewegung stattfindet.
Die schmalen Seitenflächen werden mit speziell für die Brücken entwickelten LED-Linearleuchten in Multichip-Technologie beleuchtet. Die Tragkonstruktion wird von oben mit farbigem LED-Licht gestreift und hebt sich somit von den Stützelementen ab.
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