„Künstlerisch wertvolle Fassade!“
Papier Kerbl setzte auf cooles Design und mutierte zum Hingucker
Autofahrer, Fußgänger und 44er-Bim-Nutzer kommen nicht daran vorbei – die Fassade des Papier-Geschäfts von Harald Kerbl (Ottakringer Straße 23) sticht einfach ins Auge!
Fassandepreis für Kerbl
1981, ein Jahr nach Geschäftseröffnung, gewann Kerbl den Fassadenpreis. „Das ist eine künstlerisch wertvolle Fassade“, schmunzelt der Ottakringer Papier-Papst. „Gemeinsam mit meinem Architekten haben wir das ausgeheckt."
Das Kunstwerk symbolisiert Kerbls Branche: das Gitter stellt eine karrierte Heftseite dar, auf der eine Papierrolle thront. „Ich habe mich damals sehr über diese Anerkennung gefreut,“ so Kerbl abschließend.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
2 Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.