Vernissage: Lost Places V – Fotografie verlassener Orte
Marion Mandl präsentiert Thomas Windisch fantastische „Lost Places V“ im Buch und Kunst.
Die Serie „Lost Places“ wird um ein Stück reicher. Seit Jahren fotografiert der Grazer Fotokünstler Thomas Windisch Ruinen, verlassene Orte wie Hotels, Spitäler, Kraftwerke, Kasernen, Gefängnisse, Freizeittempel und vieles mehr, Gebäude die nahezu unverändert geblieben sind, wie vor kurzem noch intakt, trotzdem oft von der Natur wieder übernommen. Seine Wege führten in viele Länder rund um den Globus, sogar in Stätten wie Tschernobil.
Wie in seinen anderen Serien, verlässt sich der 35 jährige Künstler auf sein ganz persönliches Gespür und Eindruck von den Kulissen für seine Fotografie. Oft unheimlich, andererseits mystisch stellt sich das Œuvre der Bilder Thomas Windisch dar, trotzdem überlässt er in der Auswahl und Motivaufnahme nichts dem Zufall. Seine Bilder strahlen Ruhe aus, Brillianz und regen gleichzeitig die Fantasie des Betrachters stark an.
Die Ausstellung ist bis 13. September 2018 in der Wollzeile 2, 1010 Wien zu sehen. Nähere Infos und Bilder gibt es auf der Hompage von Thomas Windisch.
ms
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