Vernissage der Ausstellung des Surrealisten Johann Meier in der Galerie im Phantastenmuseum Palais Palffy
Vernissage der Ausstellung des Surrealisten Johann Meier in der Galerie im Phantastenmuseum Palais Palffy.
Der gelernte Schriftenmaler Meier stammt aus Passau, lebt in Deggendorf und ist international bekannt. Seit 1974 betätigt er sich selbstständig. Lehnte er sich zuerst an die alten Meister an, fand das Surrealistische, das fantastisch Unwirkliche sein Interesse und den Niederschlag in seinen Werken. Ausstellungen in München, Straubing, Deggendorf, Passau, Florenz, Salzburg und Venedig trugen sein Wirken in die Welt und die Bilder fanden begeisterten Anklang. Johann Meier gelingt es, hinter den Spiegel zu sehen, phantastische Türen zu öffnen und den Betrachter in seinen Bann zu ziehen.
Die einführenden Worte sprachen Prof. Gerhard Habarta und Hausherr Erich Peischl.
Habarta ist seit 1958 als Galerieleiter, Ausstellungsmacher, Autor und Verleger tätig. Er gab das erste Werksverzeichnis der Druckgrafik von Ernst Fuchs von Helo Weis und Werkmonographien von A.P.Gütersloh, Fritz Janschka und Helmut Kies heraus. 2011 gründete er das Phantasten Museum Wien im Palais Palffy.
Unter der kleinen, aber illustren Besucherschar sah man Sybille Pfeiffer, Art Director Kim Okura bei Kim Okura, Elfi Rauch, Gernot Hausknecht, Christan (Lichtengel) Engel, Kunstsammler und Mäzen Heinz Hoschek, sowie den polnischen Künstler Leszek Wisniewski.
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