Innovation aus dem Most4tel

- hochgeladen von Christian Trinkl
Zukunftsakademie feierte die Sieger des vierten überregionalen Forschungswettbewerbs
In der Stadthalle Ybbs wurde die erfolgreiche Beendigung des Projektes „GIR - generation, innovation, Regionen“ zelebriert. Das Wieselburger Josephinum sicherte sich den ersten Platz, doch auch die Waidhofener hatten Grund zur Freude.
REGION. (MiW) Im Zuge des vierten Mostviertler Schul-Innovationspreises tüftelten 45 Teams aus fünf Schulen an zukunftsweisenden Projekten und kämpften so um die Summe von über 10.000 Euro Preisgeld.
Rund 400 Schüler im Alter zwischen 7 und 18 Jahren sowie ihre Lehrerteams nahmen in Kooperation mit namhaften Mostviertler Unternehmen wie Umdasch, Mondi, Welser und Bene die Forschungsarbeit in der Praxis genauer unter die Lupe. Gastgeberin und Leiterin der Zukunftsakademie Mostviertel, Rosemarie Pichler, freute sich über rege Beteiligung während der achtmonatigen Projektzeit unter dem Hauptmotto „Holz- und Metallverarbeitung“.In Zuge der GIR-Projektpräsentation wurde zum Abschluss der von der Viehdorfer Firma „ESA“ zum vierten Mal ausgelobte Mostviertler Innovationspreis „INNO 2011“ verliehen. Die Jury, bestehend aus LA Michaela Hinterholzer, WKNÖ Amstetten-Bezirksstellenleiter Andreas Geierlehner, NÖ-Landesschulrat Johannes Trümmel, Josef Haidinger, Johann Redl, Andreas Haag, Herbert Teufel und Rosemarie Pichler, verliehen dem Sieger-Team 4000 Euro Preisgeld sowie 3000 Euro für das beste Klassenprojekt.
Josephinum überzeugte Jury
Beide Hauptreise und somit insgesamt 7000 Euro gingen an das Wieselburger Francisco Josephium mit ihrem scharfen Projekt „CHILIprodukte“, bei dem neuartige Lebensmittel entwickelt und hergestellt wurden. Neben Butter, Würstel, Chips und Pralinen wurde auch der beliebte Most mit einer feurigen Schärfe versehen. Der zweite Platz und damit 3000 Euro ging an die BHAK Amstetten mit ihrem „Case Manager“, welcher hilft, nach einem Unfall den optimalen Heilungsprozess zu organisieren.




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