Innenministerin legt sich auf Standort fest
(gstr). Das leidige Thema "Sicherheitszentrum" wird die Stadtpolitik noch bis Herbst begleiten. So lange will sich Innenministerin Johanna Mikl-Leitner Zeit nehmen, um eine endgültige Entscheidung zu treffen. Das gab sie vergangenen Freitag anlässlich eines Tirol-Besuchs gemeinsam mit LPD Helmut Tomac bekannt. Dabei machte Mikl-Leitner keinen Hehl daraus, dass ihr eine Zusammenlegung der beiden Kommandogebäude am Standort Kaiserjägerstraße die liebste Variante wäre. Allerdings kommt dies nur in Frage, wenn es mit der Stadt zu einer Einigung über das ehemalige Heim am Hofgarten kommt. "Ich lade diesbezüglich alle Beteiligten zu einer neuerlichen Gesprächsrunde ein. Sollte diese jedoch scheitern, werden wir beide Standorte sanieren und beibehalten", so die Innenministerin und der Landespolizeichef unisono.
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