Immer wieder das Gleiche....
"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."
(Albert Einstein)
Wenn du dich selbst veränderst, dann veränderst du die Welt.
Du erlebst die Welt und die Menschen so ,
wie du sie siehst.
Und die Welt und die Menschen reagieren darauf, wie du dich ihnen gegenüber verhältst.
Deshalb wirst du mit jeder Veränderung in deinen Gedanken und deinen Verhalten auch
einen anderen Einfluss auf deine Umgebung haben.
Du kannst jeden Tag etwas dafür tun,
durch eine kleine Veränderung in dir die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Jede Aktion bedingt eine Reaktion. Das gilt in besonderer Weise für unser Engagement.
Doch manchmal kommt es gar nicht erst soweit, da der Glaube an das gute Gelingen eigener Taten bereits am fehlenden Mut und Selbstvertrauen scheitern.
Wer nicht an die Zukunft glaubt, wer keine Träume hat und schon lange keine Hoffnung mehr, wird immer „gute Gründe“ finden um die eigene Verantwortung herunter zu spielen.
Es ist vollkommen klar, dass ein Mensch der selbst in einer schwierigen Situation steht und um seine Existenz fürchten muss, weder Zeit noch Kraft hat, um sich darüber hinaus noch für andere einzusetzen.
Und die anderen?
Denn das trifft bei weitem nicht auf jeden zu. Häufig liegen die Gründe ganz woanders.
Hier die drei häufigsten Argumente gegen das eigene Engagement:
„Die da oben machen sowieso was sie wollen“
Natürlich tun sie das. Doch die Zeiten bedingungslosen Gehorsams und der uneingeschränkten Achtung vor der vermeintlichen Unfehlbarkeit von Autoritäten und Ämtern nimmt ab, je mehr wir die Welt begreifen.
Natürlich geht es nicht allein, doch von den kurzfristigen Absichten der Politik und Profit orientierten Strategien von Wirtschaft und Industrie darf man sich nicht abschrecken lassen. Die Probleme der Zukunft gehen uns alle etwas an und sollten daher auch von uns allen gelöst werden.
Fazit: Man muss nicht gleich die ganze Welt umkrempeln. Es reicht schon mit einer guten Tat pro Tag anzufangen.
„Wir können den Zug nicht mehr aufhalten“
Welchen Zug? Ist der Zug gemeint, in dem wir alle sitzen? Wenn ja, dann gibt es gar keine andere Möglichkeit. Oder ist es etwa auch zu teuer und unbequem, unseren Planeten (und damit uns selbst) retten zu wollen? Was unsere Zeit braucht, ist eine in der Geschichte beispiellose und nachhaltige Bewegung, die nicht allein von Organisationen oder Parteien getragen wird, sondern von uns allen. Ganz gleich wie wir uns engagieren, es gibt keine Alternative mehr.
Fazit: Solange nicht erwiesen ist, dass alle Mühe vergebens war, lohnt sich die Anstrengung – und das Ziel ist kein Geringeres als unser Überleben.
„Niemand sollte sich anmaßen, die Welt ändern zu wollen“
Das tun wir doch schon längst. Alles was wir machen, jede unserer Handlungen ist ein Eingriff in unsere Umwelt – im Großen wie im Kleinen. Leben heißt nun mal Veränderung und es wäre schlimm wenn es nicht so wäre, würde es uns doch der Lernfähigkeit berauben. Sich weiter zu verhalten wie bisher und dabei zu glauben, man sei nicht anmaßend den Schwächsten, den Bedrängten und Verlassenen gegenüber, ist somit der größte aller möglichen Eingriffe und von tragischer Konsequenz.
Fazit: Wir alle sind Teil eines großen Ganzen mit allen was wir tun oder unterlassen. Dass zu verstehen, schenkt uns nicht nur die Freiheit zu handeln, sondern gleichfalls die Pflicht, uns auch im Kleinen für eine große Vision einzusetzen.«
(Verändere die Welt! - Für eine bessere Welt http://www.fuereinebesserewelt.info/verandere-die-welt/)
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