Mit Dominik Schlener durch Heiligenkreuz und Poppendorf
Dominik Schlener freut sich schon jetzt auf den 27. Oktober. Da findet nämlich in der Grenzlandhalle das beliebte Oktoberfest des Sportvereins statt, bei dem er seit gut zehn Jahren als offensive Stammkraft spielt. "Das ist eine der größten Veranstaltungen in der Gegend, und da ist immer die Hölle los", weiß Schlener.
Die vor wenigen Jahren erneuerte Grenzlandhalle habe für das Gemeindeleben einen enormen Stellenwert. "Es ist ein Ort, wo viele Menschen zusammenkommen. Hier finden die Konzerte des Musikvereins, Fußballturniere und viele andere Vereinsveranstaltungen statt", erzählt Schlener.
Hier rund um die Halle hat sich ein ganzes Bildungs- und Freizeitzentrum entwickelt. Die renovierte Volksschule, in die er selbst seinerzeit gegangen ist, der neue Kindergarten, die Kinderkrippe und die Musikschule befinden sich kompakt gleich nebenan, Freibad, Tennisplatz und Fußballplatz liegen nur ein paar Minuten entfernt. "Das ist sehr gut durchdacht", lobt der Poppendorfer.
Wenn er sich abseits des Fußballplatzes fit halten will, geht er gerne an die Lafnitz. Dort führt ein zwölf Kilometer langer, gut markierter Laufpfad entlang des Flusses über Poppendorf, Eltendorf bis nach Königsdorf. Die Route quert Altarme der Lafnitz, den Fidischbach, den Hoppachbach und den Marbach. "Absolut ideal zum Laufen und Abschalten. Der Laufpfad ist flach, hier hast du eine völlige Ruhe, keiner stört dich", schwärmt Schlener.
Das gilt in ähnlicher Weise für die Poppendorfer Bergen. Die sanfte weitläufige Hügellandschaft hat selbst für Schlener, der hier aufgewachsen ist, ihren Reiz behalten. "Das ist eine ruhige Gegend abseits vom Verkehr, und außerdem ist es von hier nicht weit zum Eltendorfer Uhudlerviertel", weiß der Ortskundige. "Was viele Auswärtige übrigens nicht wissen: Auch in Heiligenkreuz und Poppendorf selbst gibt es ein halbes Dutzend Uhudlerbauern."
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