Corona Virus
Außerschulische Kinder- und Jugendarbeit wieder vor Ort möglich

Bei einer Gruppengröße von maximal zehn Jugendlichen bis 18 Jahre und zwei Betreuungspersonen können Veranstaltungen sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen wieder durchgeführt werden. | Foto: Adobe Stock/insta_photos
  • Bei einer Gruppengröße von maximal zehn Jugendlichen bis 18 Jahre und zwei Betreuungspersonen können Veranstaltungen sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen wieder durchgeführt werden.
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Ab heute, Montag, ist die Aufnahme der offenen Jugendarbeit in den Kärntner Jugendzentren wieder möglich. Für finanzielle Unterstützung der Jugendzentren sorgt eine Sonderförderung.

KÄRNTEN. Ab heute, Montag, können die Kärntner Jugendzentren den Vorortbetrieb im Bereich der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit wiederaufnehmen. Die Offene Jugendarbeit erfolgte aufgrund des Lockdowns in den letzten Monaten primär auf digitalem oder telefonischem Weg. „Ich möchte mich für den großartigen Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendzentren bedanken, die unter Ausnutzung aller zur Verfügung stehenden Mittel sichergestellt haben, dass die Jugendlichen in Kärnten auch während der Corona-Krise nicht alleine gelassen wurden“, betont Jugendreferentin Landesrätin Sara Schaar. Um die Jugendzentren auch finanziell zu unterstützen, gibt es erstmals neben der Basisförderung für die Jahre 2020 und 2021 eine Sonderförderung.

Mit Präventionskonzept

Die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit erfolgt unter Einhaltung der bekannten Mindestabstandsregeln. Bei einer Gruppengröße von maximal zehn Jugendlichen bis 18 Jahre und zwei Betreuungspersonen können Veranstaltungen sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen wieder durchgeführt werden. Verpflichtend sind ein Präventionskonzept sowie die Registrierung aller teilnehmenden Personen. Bei räumlicher und personeller Trennung können auch mehrere Gruppen parallel stattfinden. Eine Covid 19-Testverpflichtung sowie FFP2-Maskenpflicht besteht nur für Veranstaltungen in geschlossenen Räumen. „Die Umsetzung liegt in der lokalen Verantwortung der Trägervereine und Gemeinden. Wir sind zudem mit dem Bundesweiten Netzwerk Offene Jugendarbeit (bOJA) im regelmäßigen Austausch über aktuelle Entwicklungen, die übergreifende Zusammenarbeit funktioniert ausgezeichnet“, so Schaar.

Mehr Informationen, wie sich Covid-19 auf Kinder und Jugendliche auswirkt, gibt es im Beitrag:

Bundesjugendvertretung veröffentlicht Umfrage „Lockdown Generation“

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