Engagement für Kärnten
Auszeichnungen für besondere Leistungen

(von links) Landesrat Martin Gruber, Peter Jordan, Karin Schmid, Gert Johannes Thalhammer und Landeshauptmann Peter Kaiser.
 | Foto: Wolfgang Jannach
  • (von links) Landesrat Martin Gruber, Peter Jordan, Karin Schmid, Gert Johannes Thalhammer und Landeshauptmann Peter Kaiser.
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Landeshauptmann Peter Kaiser und Landesrat Martin Gruber zeichneten Engagement für Kärnten und seine Bevölkerung aus. Völkerverbindendes Wirken der Geehrten stand im Mittelpunkt

KÄRNTEN.  Gemeinsam mit Landesrat Martin Gruber lud Landeshauptmann Peter Kaiser vergangenen Mittwoch in den Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung ein, um verdiente Personen in würdigem Rahmen vor den Vorhang zu holen. „In schwierigen Zeiten Mut machen“ Das ist laut Kaiser einer der besten Gründe, um Menschen für ihre besonderen Leistungen auch in Zeiten der Pandemie zu ehren.

Ausgezeichnete Personen

Mit dem großen Goldenen Ehrenzeichen des Landes Kärnten ausgezeichnet wurden Gert Johannes Thalhammer, Präsident der Dante Alighieri Gesellschaft Spittal – Millstätter See, sowie Korrespondent und ORF-Moderator Eugen Freund, und Botschafter in Rente Wolfgang Petritsch. Das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten wurde Wissenschaftler Peter Jordan und Tanja Prušnik, Architektin, Künstlerin und Kuratorin, verliehen. Karin Schmid, Vizepräsidentin der Dolomitenfreunde, wurden mit dem Ehrenzeichen des Landes Kärnten ausgezeichnet. Im Mittelpunkt stand dabei das völkerverbindende Wirken aller Geehrten. „Wirkt weiter so für Kärnten und seine Menschen! Wir sind stolz auf euch“, betonte der Landeshauptmann.

"Auszeichnungen sind nie unzeitgemäß"

„Wir zeichnen heute Menschen aus, die nicht nur Vorbilder sind, sondern auch viel zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft beigetragen haben. Sie setzen ermutigende Zeichen und Wegmarkierungen in einer Zeit, in der viele Menschen nach Orientierung suchen“, so Kaiser. Die Frage ob Auszeichnungen noch zeitgemäß seien, beantwortete der Landeshauptmann deutlich: „Sie sind dieser Form zumindest nie unzeitgemäß.“

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