Hochwasser und Unwetter in Kärnten
Caritas richtet Hilfsappell an Kärntner

In Rattendorf: BFK Herbert Zimmermann, Dechant Andreas Tonka, Siegfried Ronacher, Josef Marketz und Markus Lopez | Foto: Caritas
  • In Rattendorf: BFK Herbert Zimmermann, Dechant Andreas Tonka, Siegfried Ronacher, Josef Marketz und Markus Lopez
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  • hochgeladen von Vanessa Pichler

Nach den schlimmen Unwettern muss der Katastrophenfonds der Caritas dringend gefüllt werden. Die Caritas bittet um Spenden.

KÄRNTEN. "Wir müssen jetzt zusammenstehen", sagt Caritas-Direktor Josef Marketz angesichts der Unwetter-Katastrophe in vielen Teilen Kärntens. Der Katastrophenfonds der Caritas ist für besondere Härtefälle vorgesehen und müsse dringend gefüllt werden. "Wie wir von der Muren-Katastrophe in Afritz wissen, können wir gemeinsam die schlimmste Not lindern. Das geht aber nur, wenn uns das bittere Schicksal unserer Mitmenschen nicht gleichgültig ist."

In Rattendorf und Jenig besuchte Marketz mit Caritas-Bereichsleiter Christian Eile (Menschen in Not), Bgm. Siegfried Ronacher und Ortsfeuerwehrkommandant Markus Lopez 33 besonders betroffene Haushalte. Ihnen kommt eine Soforthilfe der Caritas zu. 

Auch der Dachverband Caritas Österreich unterstützt die Hochwasser-Hilfe der Caritas Kärnten mit 50.000 Euro aus dem Inlands-Katastrophenfonds. Ihre Unterstützung zugesagt haben auch diözesane Caritas-Organisationen - wie die Caritas der Erzdiözese Wien.

Spendenkonto:

Kärntner Sparkasse

AT40 2070 6000 0000 5587

Spendenzweck: Katastrophen Kärnten

Mehr zum Thema:
www.meinbezirk.at/hochwasser_kaernten2018

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