Tierparadies Schabenreith feiert Jubiläum
30 Jahre erfolgreich für Tiere in Not
Das Tierheim Tierparadies Schabenreith in Steinbach am Ziehberg blickt auf 30 erfolgreiche Jahre zurück.
STEINBACH/ZIEHBERG. Das 30-jährige Bestehen des Tierparadies Schabenreith wurde mit einem Benefizabend im Theater am Spittelberg in Wien gefeiert. Zahlreiche Künstlerinnen und Musiker wie Verena Scheitz, Andy Woerz, Dieter Hörmann, Klara Steinhauser, Bruther und die Band "Love Potion Nr. 9" unterstützten den Abend mit Musik- und Kabaretteinlagen.
30 Jahre Tierparadies Schabenreith
30 Jahre ein Leben für den Tierschutz, ohne Urlaub, Freizeit, Wochenenden, dafür mit vielen Höhen und Tiefen und rund 500 glücklichen und zufriedenen Tieren. Vernachlässigte oder misshandelte Tiere bekommen im Tierparadies Schabenreith ein tiergerechtes Leben geschenkt. Sicherheit und Geborgenheit hat oberste Priorität. Tausenden Tieren schenkte das Tierheim in den vergangenen 30 Jahren ein neues und besseres Leben: "Es ist ein Lebensinhalt für immer", sind sich die Tierheimleiter Doris und Harald Hofner einig.
500 Schützlinge auf neun Hektar
Zur Zeit beherbergt das neun Hektar große Tierheimgelände etwa 500 Tiere, darunter Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Schweine, Pferde, Ziegen, Schafe, Geflügel, Vögel und viele mehr. Zudem ist das Tierparadies eine Auffang- und Pflegestation für Wildtiere wie Rehe, Füchse, Igel, Schwäne und allerlei Wildvögel. Die Vielfalt verdeutlicht die große Aufgabe und den ständigen Bedarf an Unterstützung. "Die letzten 30 Jahre waren oft schwierig. Das Jubiläum ist ein Meilenstein für uns, und wir möchten uns bei allen bedanken, die uns in dieser Zeit begleitet und unterstützt haben", sagt Doris Hofner-Foltin, Gründerin des Tierheims. "Unser Ziel ist es, Tieren in Not weiterhin zu helfen und ihre Lebensqualität zu verbessern", so Tierheimleiter Harald Hofner und ergänzt: „Jede Form der Unterstützung ist im Tierparadies Schabenreith von unschätzbarem Wert. Jeder einzelne Beitrag zählt und ermöglicht es uns, bedürftigen Tieren künftig Hilfe und Zuflucht zu bieten.“
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