Feuerwehren im Großeinsatz
Brand in Hotel in Vorderstoder

In der Nacht auf Samstag kam es in einem Hotelkomplex in Vorderstoder zu einem Brand, der einen umfangreichen Feuerwehreinsatz auslöste. Ein elektrischer Defekt in einem Zimmer soll das Feuer ausgelöst haben, berichten die OÖN.

VORDERSTODER. Zunächst hieß es, der Brand sei im Dachboden ausgebrochen. Später ergab ein Gutachten offenbar, dass ein elektrischer Defekt in einem Gästezimmer die Ursache dafür war. 

Durch eine interne Brandmeldeanlage wurden die Mitarbeiter sowie die Gäste kurz vor 2 Uhr auf den Brand aufmerksam. Bei einer Nachschau bemerkte der Besitzer, der selbst Feuerwehrmann ist, den Rauch und den Brandgeruch und setzte sofort einen Notruf ab. In der Zwischenzeit wurde das gesamte Hotel mit rund 40 Gästen evakuiert. Die Lageerkundung durch OBI Benjamin Frech ergab einen Zimmerbrand im Obergeschoss. Die Alarmstufe wurde erhöht und weitere Kräfte nachgefordert, zugleich begann ein Atemschutztrupp mit der Brandbekämpfung von Innen. Die weitere Mannschaft führte Löschmaßnahmen im Außenbereich durch, erste Flammen schlugen bereits durch die Dachhaut nach außen.

Brand unter Kontrolle

Mittels der Teleskopmast Bühne der FF Spital und der Drehleiter Kirchdorf wurden zwei DRILL-X (Bohrlöschgeräte) in Stellung gebracht, um nicht zugängliche Dachbodenabschnitte zu löschen. Unterstützt durch die EFU (Einsatz und Führungsunterstützung) und der Drohnengruppe Kirchdorf wurden die Löschmaßnahmen mittels Wärmebildkamera koordiniert.
Löschwasser stand von einem Hydranten, einem Löschwasserbehälter und einem in 800m entfernt gelegenen Bach, genügend zur Verfügung. Der massive Löschangriff, auch durch den Kran eines regionalen Holzverarbeitungsbetriebes unterstützt, zeigte Wirkung und so konnte um 09:30 „Brandaus“ gegeben werden.
Das Gutachten eines Sachverständigen, so berichten die OÖN, ergab einen elektrischen Defekt als Ausölöser. Die Feuerwehr konnte ein Ausbreiten auf den Neu- und Zubau verhindern. Im Einsatz standen 144 Einsatzkräfte aus 9 Feuerwehren mit 32 Fahrzeugen.

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Foto: IV
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