„Die Sonne sehen, auch wenn es dunkel ist“
Impulsvortrag am 29. April 2014, 19 Uhr, im Altenheim Grünburg
GRÜNBURG. Die Rolle der Sterbebegleiterin ist keine einfache. In dieser Position muss man in erster Linie reagieren, erst in zweiter agieren. Man sollte die Fähigkeit haben, zuzuhören und sensibel sein für nonverbale Signale des Schwerkranken bzw. Sterbenden. Man muss erkennen, wann der Patient zur Ruhe gekommen ist und wann er Hilfe braucht. Wirklich schwierig sind Situationen, in denen man sich einfach hilflos fühlt und den Sterbenden nicht erreicht.
Ein Impulsvortag im Alten- und Pflegeheim Grünburg gibt Einblicke in den Alltag der Sterbe- und Trauerbegleitung und wird vom Team des Mobilen Hospizes Kirchdorf gestaltet – ein Thema das uns alle betrifft und Hilfestellungen aufzeigt. Im Anschluss gewährt das Alten- und Pflegeheim Einblicke in die Palliativarbeit im Haus.
Beginn ist um 19 Uhr im Altenheim Grünburg.
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