Leserbrief
Gasaufsuchung bei Molln
Leserbrief von Rudolf Ramberger aus Wien zum Thema Erdgasaufsuchung bei Molln:
"Ich kämpfe in meinem eigenen Bereich für einen verantwortungsollen Umgang mit der Umwelt und fahre nur selten mit dem Auto. Aber es ist noch immer besser, das leider zur Zeit unersetzbare Gas hier zu fördern, als es aus wirklich problematischen Quellen mit großem Aufwand zu importieren. Gegen den Ausflugsverkehr durchs Jaidhaustal und die Beeinträchtigung durch den Holzeinschlag steigen die Naturschützer ja auch nicht auf die Barrikaden. Es leuchtet wohl ein, dass das Gas nur dort gefördert werden kann, wo es sich befindet."
Rudolf Ramberger,
Wien
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