Vom Faschings-Narr zum Faschings-Star – so geht’s!
Die BezirksRundschau hat die ultimativen Tipps zum Verkleiden.
BEZIRK (gos). Originell sollte sie sein, nicht zu teuer, relativ bequem und für den Fall, dass man seinen persönlichen Faschingsprinzen entdeckt, auch lieber schön statt hässlich. Klingt unmöglich, ist es aber nicht. Ute Stöger vom Kostümverleih „Filou“ aus Molln hat die Tipps. „Spezielle Trends konnte ich heuer nicht wahrnehmen. Beliebt sind nach wie vor die 70er-Jahre und Piraten“, so Stöger. Themen sind aber sicher die Politik, etwa die Eurokrise oder Griechenland, sowie der von den Mayas prophezeite Weltuntergang im Jahr 2012. Auch viele Gruppen mit einem einheitlichen Motto werden wieder zu sehen sein.
„Maskenbälle mit Mottos wie Zirkus, Dschungel oder Fluch der Karibik, sind wieder im Kommen“, sagt Stöger. Der Trend gehet außerdem zu kompletten Kostümen, die schon recht erschwinglich geworden sind. Der Vorteil: Man kann sie immer wieder verwenden oder umgestalten. Für Kurzentschlossene oder für die kleine Geldbörse reichen aber auch eine Perücke, ein wenig Make-up und alte Klamotten, die ein wenig aufgepeppt werden. Unentbehrlich für alle Faschingsnarren sind Schminke und bunter Haarspray – kostet nicht viel, kann man immer brauchen und damit lässt sich auch kurzfristig etwas zaubern.
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