Wir entdecken die Welt: Das Betreute Reisen des OÖ. Roten Kreuzes
Urlaubsgenuss trotz eventueller körperlicher Einschränkungen: Dafür steht das Reiseangebot des OÖ. Roten Kreuzes.
BEZIRK (wey). Wer sich für eine „Betreute Reise“ entschließt, braucht sich weder mit organisatorischen noch gesundheitlichen Fragen belasten. Unsere geschulten Betreuer sorgen vom ersten Moment an für einen unvergesslichen und unkomplizierten Urlaubsgenuss.
„Unser Ziel ist es, vom ersten Moment an für Urlaubsfreude zu sorgen. Wer mit dem Betreuten Reisen unterwegs ist, braucht sich weder mit organisatorischen noch mit gesundheitlichen Fragen belasten – dafür ist unser erfahrenes Rotkreuz-Team zuständig. Rundumservice, entspannte, fröhliche Atmosphäre und Hilfeleistungen im Bedarfsfall, das sind die wesentlichen ‚Zutaten’ unseres Erfolgsrezeptes“, erklärt OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger.
Reise für Demenzkranke und deren Angehörige
Mit einer speziellen Reise für Demenzkranke und deren Angehörige hat das OÖ. Rotes Kreuz ein besonderes Reiseangebot entwickelt: Während des gesamten Urlaubsaufenthaltes werden die Teilnehmer vor Ort professionell betreut. Die mitreisenden Angehörigen können die Urlaubstag individuell gestalten, dabei Ruhe suchen oder Ausflüge genießen. Die nächste Reise für Demenzkranke und deren Angehörige findet von 16. bis 23. September 2012 statt und führt in das wunderschöne St. Georgen im Attergau.
„Um ein Lächeln mehr“: Die Informationskampagne des OÖ. Roten Kreuzes
In Österreich leben derzeit rund 430.000 Personen, die hilfe- und pflegebedürftig sind - Tendenz steigend: „Die Pflege und Betreuung ist eine der Kernaufgaben des Roten Kreuzes. Unsere Angebote ermöglichen hilfe- und pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen ein sicheres Leben bei höchstmöglicher Lebensqualität. Die größte Herausforderung liegt im fehlenden Pflegepersonal: Bis 2020 werden in Österreich rund 17.000 zusätzliche Vollzeitkräfte in der Pflege- und Betreuung benötigt. Mit der Informationskampagne „Um ein Lächeln mehr“, wollen wir unter anderem auf diese Problematik verstärkt hinweisen“, so Aichinger.
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