Union Pettenbach 1:1 SV Gmunden
Kein Sieger zwischen Pettenbach und Gmunden

Pettenbach's Dejan Erak, in Rot, (mi.) erzielte die zwischenzeitliche Führung gegen den SV Gmundner Milch. Am Ende reichte es allerdings nur zu einem Punkt. | Foto: Manfred Feichtinger
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  • Pettenbach's Dejan Erak, in Rot, (mi.) erzielte die zwischenzeitliche Führung gegen den SV Gmundner Milch. Am Ende reichte es allerdings nur zu einem Punkt.
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Mit einem 1:1 Unentschieden, vergangenen Freitag, sicherte sich die Union Pettenbach einen wichtigen Punkt gegen den SV Gmundner Milch.

Vor rund 400 Besuchern in der Robex-Arena legten beide Teams einen sehr flotten Start hin. Die Anfangsphase gehörte zunächst eindeutig den Hausherren aus dem Almtal. Die Mannschaft von Trainer Rainer Kührer versuchte von Beginn an die Gäste zu stören. Bereits nach fünf Minuten durften die Pettenbacher Fans bereits jubeln. Ein Freistoß, getreten von Mattia Olivotto, fand den Fuß von Innenverteidiger Dejan Erak, der sich über seinen zweiten Saisontreffer freuen durfte. Die erste gute Möglichkeit der Gäste aus Gmunden gab es nach etwas mehr als 10 Spielminuten. Die Traunseestädter rissen die Partie nach rund 20 Minuten an sich, erarbeiteten sich immer mehr Ballbesitz, blieben aber zunächst ohne Torerfolg. In der 25. Spielminute wurde ein Tor von Mario Müller wegen vermeintlichen Abseits aberkannt. Nach einer halben Stunde schlugen die Gäste aber zurück. Gmundens Richard Veverka netzte mit einem Kopfball zum 1:1 Ausgleich. Kurz vor der Pause rettete Pettenbachs Zeitlinger im Tor seine Mannschaft vor dem Rückstand. In Hälfte zwei wurde Gmunden immer stärker und die Pettenbacher Mannschaft stemmte sich dagegen. Die Almtal-Kicker versuchten im Finish zwar noch zum Lucky Punch zu kommen, es blieb aber beim 1:1 Endstand.

„Ich bin mit dem einen Punkt zufrieden, vor allem aufgrund der Stärke des Gegners heute. Für mich war der SV Gmunden spielerisch bisher heuer der stärkste Gegner. Mich verwundert es, dass sie nicht an erster Stelle stehen. Leider machen wir heuer einfach immer wieder zu viele individuelle Fehler, die zu Gegentoren führen. Wir wollen die Saison jetzt noch so gut wie möglich abschließen und natürlich auch nächste Saison Landesliga spielen. Wir halten alle zusammen, seitens Spieler und Verein, daher bin ich guter Dinge, dass uns dies auch gelingen wird. Für die Zukunft wünsche ich mir einfach weiterhin viel Freude an der Sportart die wir alle so sehr lieben. Allen voran wünsche ich mir aber verletzungsfreie Spieler!"

Pettenbach's Trainer Rainer Küher nachdem Spiel.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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