Nach Turbulenzen ist man wieder auf Kurs

Trainer Hinterwirth, Tormann Sonntagbauer, Kapitän Knoll, Nachwuchsleiter Lachinger (v.li.) | Foto: Pilz
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  • Trainer Hinterwirth, Tormann Sonntagbauer, Kapitän Knoll, Nachwuchsleiter Lachinger (v.li.)
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KIRCHDORF (pil). In Kirchdorf hatte man vor in der Saison 2012/2013 mit Trainer Michael Lindbichler unter die Top Fünf zu kommen. Jedoch kam nach drei Runden alles anders. "Die Probleme mit dem Trainer waren einfach nicht mehr tragbar", so der neue starke Mann auf der Trainerbank, Friedrich Hinterwirth. Durch interne Probleme erfolgten Rücktritte in Serie. Die nächsten zwei Wochen waren laut Hinterwirth die schwierigsten. "Wir mussten den Verein komplett neu aufstellen. Es haben alle gewusst dass wir einen Schnitt machen mussten, um neu anzufangen. Das Problem war, dass wir vom sportlichen Leiter Kurt Pimperl und Sektionsleiter Dietmar Schumergruber im Stich gelassen wurden. Keiner wusste, was abgemacht oder abgesprochen wurde."
Hinterwirth, ehemaliger Nachwuchsleiter, konnte mit Dragoslav Sofilj einen engagierten Sektionsleiter an Land ziehen. "Wir sind jetzt personell, aber auch wirtschaftlich wieder gut aufgestellt. Der Spielbetrieb für die Saison ist auch abgedeckt", so Hinterwirth. Hauptsponsor der "Kirchdorfer Löwen" ist das Zementwerk Kirchdorf.
Am Anfang nur als Übergangslösung gedacht, bleibt Friedrich Hinterwirth nun bis zum Saisonende. Es besteht allerdings auch kein Handlungsbedarf. Seine bisherige Bilanz spricht für ihn. Zehn Punkte aus fünf Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Das Saisonziel ist für ihn ganz klar: "Wir wollen unter die Top Fünf in der 2. Klasse Südost. Mit dieser Mannschaft ist alles drinnen. Aktuell liegen die Bezirksstädter im Mittelfeld der Tabelle."

Trainer Hinterwirth, Tormann Sonntagbauer, Kapitän Knoll, Nachwuchsleiter Lachinger (v.li.) | Foto: Pilz
Sektionsleiter Dragoslav Sofilj. | Foto: Krenner
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