Zufrieden – aber Luft nach oben

Voller Einsatz beim TuS – Ziel ist die Qualifikation für das Bundesliga Finale
  • Voller Einsatz beim TuS – Ziel ist die Qualifikation für das Bundesliga Finale
  • hochgeladen von Franz Staudinger

KREMSMÜNSTER (sta). Ohne Überraschungen verliefen die ersten beiden Runden in der Meister-Play-Off der Faustball Bundesliga für den TuS. Auf eine erwarteten 2:4 Niederlage gegen Urfahr folgte ein klares 4:0 zu Hause gegen Bozen. Spannend die erste Runde in der Abstiegs-Play-Off, in der sich TuS2 in einem Krimi mit 4:3 gegen Seekirchen durchsetzte. Das Landesliga Team holte zum Auftakt mit Kyle Ejsmont im Angriff 2 Siege.

Zur ungewöhnlichen Zeit am Samstag um bereits 10 Uhr mussten die Grün-Weißen in Urfahr antreten. „Dass um diese Zeit am Samstag begonnen werden darf ist neu, für unsere berufstätigen natürlich ein Wahnsinn“, erklärt Coach Dietmar Winterleitner. Urfahr nützte dies brutal aus und zwang den TuS mit einem Rumpfteam ohne Stefan Wohlfahrt und Florian Winterleitner anzutreten. Wie zu erwarten dominierte Urfahr auch den ersten Satz, erst im zweiten kam der TuS etwas in Fahrt und konnte diesen auch für dich entscheiden. Entscheidend an der Dominanz der Linzer änderte weder der Gewinn des zweiten als auch der Gewinn des fünften Satzes etwas, mit 2:4 gingen Kronsteiner&Co als Verlierer vom Platz. „Kein Beinbruch“, so der mit Richie Huemer zu den Aktivposten zählende Stefan Winterleitner, „entscheidend ist, dass wir bis zum Viertelfinale in 4 Wochen unsere Form finden.“ Am Sonntag konnte der TuS erstmals in Vollbesetzung antreten, ein klares 4:0 gegen ersatzgeschwächte Bozener war die Folge. „Für uns war es wichtig verschiedenste Varianten auszuprobieren“, ist für die Grün-Weißen Abwehr-Rookies Michi Huemer Fistlberger und Laurenz Hübner das Ergebnis nebensächlich. Nach dem Wochenende befindet sich der TuS auf Rang 3 der Tabelle.

TuS2 weiterhin in Front
Das 2er Team des TuS profitierte wiederum von der frühen Beginnzeit in der 1. Bundesliga, konnte Seekirchen ganz knapp niederringen. „Eigenartig, auf der eigentlich schlechteren Seite haben wir Seekirchen dominiert, auf der besseren Seite dann etliche vermeidbare Fehler begangen“, so Coach Kastler, dessen Team sich nach diesem Erfolg an der Tabellenspitze befindet.

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