Wartberg/Krems
Der Umwelt zuliebe
- Umweltausschussobmann Konrad Gebeshuber, Bürgermeister Franz Karlhuber, Thomas Höllhuber von der Firma Höllhuber Elektrotechnik und Richard Egger vom Authohaus Seat Egger (v.li.)
- Foto: Foto: Gemeinde Wartberg
- hochgeladen von Franz Staudinger
Zahlreiche interessierte Besucher sind trotz schlechtem Wetter der Einladung des Wartberger Ausschusses für Umweltfragen und Energie gefolgt.
WARTBERG. Mit Unterstützungen zahlreichen, fast ausschließlich lokalen Anbieter und Aussteller, konnten am Wartberger "Energietag" viele Fragen rund um das Thema Klima und Energie beantwortet werden.
Ziel der Gemeinde Wartberg ist es, bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden. Das bedeutet, dass 100 Prozent der benötigten Energie für öffentliche Gebäude, Straßenbeleuchtungen und dergleichen aus erneuerbarer Energie kommt.
Nachhaltige Energieversorgung ist das Ziel
In Planung ist deshalb bereits eine Erweiterung der bestehenden PV-Anlagen auf den öffentlichen Gebäuden auf eine Gesamtleistung von 350 KWp, somit wird mehr Strom produziert, als die öffentlichen Gebäude verbrauchen. Damit will man ein deutliches Signal in Richtung nachhaltiger Energieversorgung setzten und soll auch die Bürger anzuspornen, sich für alternative Energiequellen zu interessieren.
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