Glasmalerei Stift Schlierbach
Eine Glasdecke für den Kongo

Glaserei Stift Schlierbach: Sakrale Glaskunst aus dem Kremstal
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Die Glasmalerei Stift Schlierbach konnte eine künstlerisch gestaltete Glasdecke für eine neu gebaute Kapelle im Kongo ausführen und ausliefern.

SCHLIERBACH (sta). Auftraggeber dieses Gestaltungsprojektes waren die Schwestern vom Don Bosco Orden. Neben der katholischen Kapelle wurde von den Don Bosco Schwestern unter der Leitung von Schwester Hildegard auch eine Schule errichtet.
Die künstlerisch gestaltete Glasdecke mit einem Durchmesser von 200 Zentimeter wurde unter Verwendung hochwertigen mundgeblasenen Echtantikgläser und aus Strukturgläser ausgeführt.
Nach der Farbauswahl wurden die Gläser nach Schablonen geschnitten und mit H-Bleiprofilen zusammengefügt und an den Stoßpunkten verlötet. Die Rahmenkonstruktion zum Einbau der Glasdecke wurde im Kremstal von der Firma Jäger Metalltechnik gefertigt und gemeinsam mit den Gläsern der Glasmalerei in Holzkisten verpackt und via Container am Schiffsweg versandt.
„Gerade jetzt in der doch wirtschaftlich sehr herausfordernden Zeiten ist es sehr wichtig für uns, breit aufgestellt zu sein und auch international tätig sein zu können“, so der Geschäftsführer der Glasmalerei Stift Schlierbach, Robert Geyer-Kubista

Tag der offenen Tür am 17. Oktober

Abgesehen von sakralen Glasgestaltungen und Restaurierungen werden auch im privaten Bereich zu den unterschiedlichsten Anforderungen passende Glasgestaltungen des Schlierbacher Unternehmens gefertigt. Im Zuge der „Tage des offenen Ateliers“ besteht die Möglichkeit für Interessierte einen Einblick in die Werkstatträume der Glasmalerei zu erhalten.
Auch die Margret Bilger Galerie ist steht für Besucher offen. Die Öffnungszeiten sind Samstag 17. Oktober von 10 -12 Uhr sowie von 14-18 Uhr und am Sonntag von 10 -12 Uhr.
Der Zugang erfolgt über den ersten Stiftshof

Glaserei Stift Schlierbach: Sakrale Glaskunst aus dem Kremstal
Das Kapellenfenster der Kirche im Kongo
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