Regionale Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort ständig verbessern!

Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, Comedian Marion Petric, Susanne Frühwirth (FidW-Bezirksvorsitzende-Stv.), Martina Blaha-Resl (FidW Kerngruppe), Claudia Polz (FidW-Bezirksvorsitzende), Klaus Aitzetmüller (WKO-Obmann) (von links) | Foto: WKO
  • Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, Comedian Marion Petric, Susanne Frühwirth (FidW-Bezirksvorsitzende-Stv.), Martina Blaha-Resl (FidW Kerngruppe), Claudia Polz (FidW-Bezirksvorsitzende), Klaus Aitzetmüller (WKO-Obmann) (von links)
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KIRCHDORF. Zu einem besonderen Wirtschaftsempfang haben WKO und Frau in der Wirtschaft eingeladen. Dabei wurden „Business und Humor“ verbunden. „Eine interessante Mischung, die zeigte, dass damit wichtige Informationen zum Wirtschaftsstandort auch gezielt in den Vordergrund gestellt werden können“, sind FidW Bezirksvorsit-zende Claudia Polz und WKO Obmann Klaus Aitzetmüller vom äußerst positiven Feedback zur Veranstaltung überrascht.

Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl schwor die mehr als 120 Unternehmer darauf ein, gemeinsam noch stärker an der wirtschaftlichen Zukunftsentwicklung zu arbeiten. „Um global weiter konkurrenzfähig gegenüber Billiglohnländern sein zu können braucht es langfristige Zukunftsstrategien für unseren Wirtschaftsstandort. Innovationen, Neuerungen, sowie ständige Verbesserungen sind das zentrale Zukunftsthema in den Betrieben. Das gilt auch für Institutionen und Organisationen, die für die notwendigen Rahmenbedingungen zuständig sind“, sagt Wirtschaftslandesrat Michael Strugl. Menschen mit Begeisterung sind für die Zukunft eines erfolgreichen Wirtschaftsraumes ein bedeutender Faktor. Die Versorgung des ländlichen Raumes mit schnellen Datenleitungen wird in Zukunft eine wichtige Rolle einnehmen.

Comedian Marion Petric, bekannt von den Ö3 Comedy-Hirten, parodiert aus Leidenschaft Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Trotz der Anwesenheit von hochkarätigen Politikern: Die Kabarettistin nimmt kein Blatt vor den Mund. Ein kleines Highlight der Veranstaltung war das „Sonder-ZIB2-Gespräch“ mit „Ingrid Thurner“ und Persönlichkeiten aus der Wirtschaft.

WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller machte auf viele bürokratische Hürden und Auflagen aufmerksam, die für unsere Unternehmer oft nicht verständlich sind. Auch deren Effizi-enz ist oftmals zu Hinterfragen. „Unsere Firmen bekennen sich zu notwendigen Regelungen. Der Regulierungswut muss aber ein Ende gesetzt werden, wenn wir für wirtschaftliche Motivation sorgen wollen“, betont WKO-Bezirksstellenobmann Klaus Aitzetmüller.

Frau in der Wirtschaft mit ihren 1000 Mitgliedern im Bezirk ist für die Meinungsbildung und die Mitgestaltung des Wirtschaftsraumes von wesentlicher Bedeutung. Ein besonderes Anliegen ist es der Bezirksvorsitzenden, an dem Thema Betreuungsmöglichkeiten von Kindern bzw. Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch stärker zu arbeiten. Hierfür braucht es eine effiziente Umsetzung, Verbunden mit Investitionen im ländlichen Raum. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist seit Jahren ein großes Thema. Jetzt braucht es Umsetzung. Im ländlichen Gebiet muss noch viel getan werden, um das Berufs- und Unternehmerinnenleben mit Mann, Kindern und Haushalt unter einen Hut zu bekommen“, sagt Claudia Polz, FidW-Bezirksvorsitzende.

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