Risiko wird minimiert

Christian Mayr entwickelte gemeinsam mit der Firma Schweiger eine Software. | Foto: Mayr
  • Christian Mayr entwickelte gemeinsam mit der Firma Schweiger eine Software.
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WARTBERG (sta). Die Firma Mayr steht für Sonderlösungen im Bereich Badezimmer, Fußboden, Kachelofen und Raumgestaltung. Christian Mayr: "Vor fünf Jahren haben wir die erste Großkeramik verarbeitet und damit alle denkbaren Probleme mitgemacht. Neben der langen Lieferzeit, dem damit verbundenen Transportrisiko, der Gefahr des Vermessens und des Verschneidens sowie der Bruchgefahr kommt das Platzproblem auf der Baustelle hinzu." 2013 beschloss Mayr gemeinsam mit der Firma Schweiger eine Software zu entwickeln. Diese punktet mit einfacher Bedienung und Eingabe der Abmessungen zur prompten und korrekten Preisermittlung. "Das macht jeden Auftrag exakt kalkulierbar. Zur Risikominimierung trägt bei, dass die Platten direkt beim Lieferanten lagern und dort bearbeitet werden."

So funktionierts:
Über einen Fadenkreuzlaser werden die Abmessungen vor Ort in einen Tablet-PC eingegeben. Alle Ausschnitte werden eingezeichnet, Fugen eingeteilt und die Materialfarbe wird definiert. Parallel dazu wird der Preis berechnet. "Oft war es eine große Herausforderung, die handgeschriebenen Zettel der einzelnen Mitarbeiter richtig zu interpretieren. Fehler waren die Folge. Das Prinzip der Software ist es, von der Baustelle aus Platten zu bestellen, die fix und fertig mit allen Ausschnitten und Gehrungen angeliefert werden", sagt Christian Mayr.

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