Glasindustrie
„Safety-First“ bei Vetropack Austria
Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit: „Safety-First“ bei Vetropack Austria. Die Sicherheit und Gesundheit aller Mitarbeitenden ist Vetropack ein zentrales Anliegen.
KREMSMÜNSTER. Die beiden Vetropack- Standorte in Kremsmünster und Pöchlarn verfügen über ein zertifiziertes Managementsystem für Arbeitssicherheit und Gesundheit nach ISO 45001. Die Einführung einer „Sicherheitsminute“ auf allen Stufen hat sich in diesem Zusammenhang bewährt. In regelmäßigen, kurzen Sicherheitstrainingseinheiten wird das Bewusstsein für Arbeitssicherheit und Gesundheit aller Mitarbeitenden gestärkt. Die kurzen Einheiten dauern in der Regel weniger als zehn Minuten und finden beispielsweise zu Beginn einer Schicht statt oder am Anfang oder Ende einer Sitzung. Sie umfassen Auffrischungsübungen zu bestehenden Sicherheitsprotokollen, kurze Videopräsentationen, Frage- und Antwort-Runden oder konkrete Fallbesprechungen.
Gütesiegel der Gesundheitskasse
Vetropack Austria unterhält darüber hinaus bereits seit zehn Jahren ein umfangreiches Programm zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF), das heuer zum dritten Mal in Folge mit dem BGF-Gütesiegel der Österreichischen Gesundheitskasse ausgezeichnet wurde. Vetropack achtet dabei besonders darauf, dass das Angebot an gemeinsamen gesundheitsfördernden Aktivitäten alle Mitarbeitenden erreicht, die Kollegen in der Produktion, die vorwiegend körperliche Arbeit leisten, ebenso wie jene, die ausschließlich Bürotätigkeiten verrichten.
In Oberösterreich haben bisher 361 Betriebe ein BGF-Gütesiegel erlangt. Die Auszeichnung gilt für drei Jahre, kann aber verlängert werden. Vetropack Kremsmünster ist im Bezirk Kirchdorf eine von drei Firmen mit dem Gütesiegel. Werksleiter Thomas Poxleitner sagt: „Unser Verständnis für Gesundheit und Sicherheit beginnt bei den Mitarbeitenden, denen wir den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens verdanken und endet schließlich bei unseren Produkten. Unsere qualitativ hochwertigen Glasverpackungen schützen nicht nur die verpackten Getränke und Lebensmittel, sondern auch die Gesundheit der Konsumenten.“
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