worklifehub kirchdorfkrems
Schöne Wohn- und Arbeitswelt

LA Michael Gruber, TGK-Obmann Rene Haidlmair, WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller, Julia Bauer (AMS), Bezirkshauptmann Dieter Goppold, Klaus Waselmayr (Firma Piesslinger) und Bürgermeister Leo Bimminger aus Pettenbach (v.li.) | Foto: Staudinger
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  • LA Michael Gruber, TGK-Obmann Rene Haidlmair, WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller, Julia Bauer (AMS), Bezirkshauptmann Dieter Goppold, Klaus Waselmayr (Firma Piesslinger) und Bürgermeister Leo Bimminger aus Pettenbach (v.li.)
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BEZIRK KIRCHDORF (sta). Das Jahr 2019 ist ein spannendes Wirtschaftsjahr – gezeichnet von Fachkräftemangel und abschwächender Konjunktur. Beim Empfang der Wirtschaftskammer Kirchdorf, in Kooperation mit der Technologiegruppe Kremstal, wurden diese Themen diskutiert.
Im Wettbewerb der Regionen wurden viele Initiativen entwickelt, um auf den attraktiven Wirtschaftsstandort Bezirk Kirchdorf aufmerksam zu machen. Eines dieser Projekte ist der "worklifehub kirchdorfkrems", welches von der Technologiegruppe Kremstal (TGK) aus der Taufe gehoben wurde.  WKO-Beziksstellenleiter Sigi Pramhas dazu: "Es geht darum, dass sich die Unternehmen auch in Zukunft gut weiterentwickeln können und es den Menschen auch weiterhin gut geht im Bezirk Kirchdorf." WKO-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller ergänzt: "Es ist ein Schwerpunkt seit Jahren. Wir müssen unseren Wirtschafts- und Lebensraum noch stärker positionieren und die Kräfte bündeln."
2011 stellten die Unternehmen im Bezirk Kirchdorf 17.600 gewerbliche Arbeitsplätze zur Verfügung. Im Jahr 2019 sind es über 19.000. "Der Bezirk hat sich sehr dynamisch entwickelt. Der 'worklifehub' soll uns dabei helfen, den Wirtschaftsstandort auch über die Grenzen hinaus bekannt zu machen" , so Aitzetmüller.

Schöner Wohn- und Arbeitsbezirk

Rene Haidlamir, Obmann der TGK sagt: "Wir haben in unserer Region hervorragende Unternehmen. Wir müssen Botschafter der Region werden und die Begeisterung weitertragen. Viele wissen nicht, welche Wirtschaftskraft wir haben, und wie schön es ist, in unserer Region zu Leben und zu arbeiten."
14 Unternehmen sind der Initiative bisher beigetreten. Auch die Firma Piesslinger aus Molln ist mit dabei. Geschäftsführer Klaus Klaus Waselmayr sagt: "Arbeiten, Leben und Erholen im Bezirk Kirchdorf. Wo kann man das besser vereinen? Darum unterstütze ich auch den 'worklifehub'.

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