Unternehmen machen Marktgemeinde Pettenbach attraktiv

Bürgermeister Leo Bimminger (2.v.li.) und Vizebürgermeister Rudolf Platzer (2.v.re.) laden seit Jahren die Unternehmen zu einem Wirtschaftsempfang ein
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  • hochgeladen von Franz Staudinger

PETTENBACH (sta). Der Wirtschaftsempfang in Pettenbach hat bereits Tradition.
Bürgermeister Leo Bimminger und Vizebürgermeister Rudolf Platzer laden seit Jahren die Unternehmen zu einem Wirtschaftsempfang ein. Ziel dabei ist es, mehr über die Vorhaben der Gemeinde zu erfahren und das Miteinander zu stärken. „Pettenbach verzeichnet einen positive Bevölkerungsentwicklung. Um als Wohnortgemeinde attraktiv zu sein, braucht es eine gute Wirtschaft“, sagt Bimminger.
Pettenbach zählt derzeit 257 aktive Unternehmen. Die Kommunalsteuerzahlungen der Arbeitgeberbetriebe von etwa 1,1 Millionen Euro sind direkte Einnahmen für die Gemeinde. „Das sind Standortsteuerleistungen, die direkt der Bevölkerung bzw. der Gemeinde zur Verfügung stehen.“, sagt WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller.

Unternehmerin Karin Leberbauer, vom Lärchensägewerk Leberbauer präsentierte ihr Unternehmen. Die Unternehmerin des Monats „September 2016“ sieht wie viele Arbeitgeberbetriebe das Fachkräftethema als Zukunftsherausforderung. In den letzten Monaten wurde von der Greiner Gruppe die Firma Greiner aerospace nach Pettenbach verlagert. GeschäftsführerThomas Danner stellte das Unternehmen vor.
Direktor Karl Schachinger stellte die „Neue technisch-Naturwissenschaftliche Mittelschule“ in Pettenbach vor. "Ein Erfolgsmodell und wir erfreuen uns großem Zulauf.
Der Wirtschaftsstandort Pettenbach ist vor allem verkehrstechnisch für viele Unternehmen sehr interessant. „Das sind weiche Standortfaktoren, die zunehmende Bedeutung bekommen werden“, sagt WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller. „Es geht darum, unseren Wirtschaftsstandort ständig weiter zu entwickeln, vor allem auch gemeinsam mit engagierten Mitarbeitern“, sagt Klaus Aitzetmüller.

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