Nach der Arbeit geht's ins Stadthaus
"After-Work-Party" im Ferlacher Stadthaus: Maximilian Achatz begeisterte gemeinsam mit Sarah Rebecca Kühl.
FERLACH. Nicht nur etwas für den Gaumen, sondern auch für Augen und Ohren bieten Hannes, Doris und Ina Linder immer wieder im Ferlacher Stadthaus. Einen perfekten Partner hat die Familie in Maximilian Achatz (Theater WalTzwerk) gefunden. Er versteht es, das Publikum mit seinem breit gefächerten Repertoire blendend zu unterhalten.
"Im Sitzen läuft es sich besser"
Dieses Mal gab es vor vollem Haus eine Ferlacher Erstaufführung mit "Im Sitzen läuft es sich besser" von Gert Jonke-Preisträger Alois Hotschnig. Existentielles traf auf Komisches, Einsamkeit, Vergessen, Krankheit auf Erinnerungen, Wünsche und Sehnsüchte. Unterstützt wurde der Mime von Sarah Rebecca Kühl. Als Auflockerung zwischen den Textteilen feierte statt platzintensiver Live-Musik die gute alte Vinyl-Schallplatte ein Revival.
Unterhalten haben sich "WalTzwerker" Peter Ebner, Waffenkenner Bernhard Fanninger, Börsianer Gordon Pough, Künstler Egon Rubin, Sandstrahler Martin Morri, Kunststofferin Karin Wernig, DSG-Urgestein Theo Wollte, Grünrock Gerald Werdnig, Eva Philipp u.v.m.
Übrigens: Die nächste "After-Work-Party" im Stadthaus findet am 1. April statt.
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