Frauenpower 4.0
Maßnahmen, um Frauen in der Region zu stärken
Landesrätin Sara Schaar machte mit dem "Frauenpower 4.0"-Team in der Volksschule Maria Rain Station.
MARIA RAIN. Das Referat für Frauen und Gleichbehandlung initiiert mit Unterstützung der „Gesunden Gemeinden“, dem Kärntner Gemeindebund und dem Regionalmanagement Kärnten die Initiative „Frauenpower 4.0“. Die Tour machte in Maria Rain Station. Vor welchen Herausforderungen die Frauen im Bezirk stehen wurde im Rahmen eines Workshops erarbeitet und anschließend präsentiert und über Themen diskutiert. "Ihr Frauen vor Ort wisst am besten, in welchen Bereichen es Nachholbedarf gibt", eröffnete Schaar. Auf dieser Basis sollen zukünftige Maßnahmen entwickelt werden. Bürgermeister Franz Ragger ist in seiner Funktion von starken Frauen umgeben und betont: "Im Rahmen der gesunden Gemeinde machen wir sehr viel für die Bevölkerung und sind für neue Ideen offen."
Themen, die in der Region bewegen
Mithilfe vieler Anregungen der Teilnehmenden wurden folgende Themen erarbeitet und inhaltlich strukturiert: "Wie könnte eine Organisation für regelmäßige Treffen mit eigener Themenagenda aussehen", "Welche Anforderungen gibt es in Bezug auf Versorgungssicherheit", "Welche regionalen Anforderungen gibt es im Bereich Mobilität" und "Was wollen wir Frauen". Anschließend wurden Probleme und Lösungsvorschläge von den vier Gruppen präsentiert.
Fazit des Workshops
Landesrätin Sara Schaar und die Frauenbeauftragte des Landes, Martina Gabriel, waren von der Anteilnahme beeindruckt. Sie erhielten Einblicke, welche Fragen die Menschen vor Ort bewegen. Großes Thema ist der öffentliche Verkehr und die Vernetzung von Frauen. Vielen fehlt ein Treffpunkt für den Austausch untereinander.
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