Aus der Politik zu Spar
Robert Pichler ist neuer Logistik-Leiter

Robert Pichler leitet seit 1. Jänner den Bereich Logistik und Warenfluss bei Spar. | Foto: Spar
  • Robert Pichler leitet seit 1. Jänner den Bereich Logistik und Warenfluss bei Spar.
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Seit 1. Jänner 2022 leitet Robert Pichler (48) den Logistik-Bereich der Spar-Zentrale Maria Saal.

MARIA SAAL. Der Quereinsteiger bringt umfangreiche Berufserfahrung mit und leitete zuletzt für viele Jahre das Fahrtechnikzentrum St. Veit. Er folgt Kurt Stank, der nach über 47(!) Jahren bei Spar den wohlverdienten Ruhestand antritt.

Aus der Politik

Der berufliche Werdegang des in St. Georgen am Längsee geborenen führte Pichler in unterschiedlichste Bereiche und Länder. Nachdem er als persönlicher Referent des Landeshauptmann-Stellvertreters von Kärnten erste Berührungspunkte mit der Politik hatte, arbeitete er im Parlament in Wien und im Europäischen Parlament in Brüssel, ehe es ihn in die Privatwirtschaft und in die große weite Welt zog. „Ich war mehrere Jahre im Motorsport beschäftigt und habe für die Formel 1 oder die MotoGP im Bereich Sponsoring/Marketing gearbeitet, eine mehr als prägende Zeit, in der ich viele interessante Leute kennenlernen durfte“, erzählt der Vater einer fünfjährigen Tochter. Den Motoren blieb er auch als Leiter des Fahrtechnikzentrums treu, denn auch bei SPAR zählen PS und Straßenkilometer zu seinen Kernaufgaben, gilt es doch unter anderem die rund 140 Spar-, Eurospar- und Interspar-Standorte in Kärnten und Osttirol täglich mit Waren aus dem Spar-Großhandelslager in Maria Saal zu beliefern.

Abschied nach vielen Jahren

„Sein Vorgänger Prokurist Kurt Stank begann seine SPAR-Karriere als EDV-Lehrling bei Spar in Maria Saal im Jahr 1974. Nach mehreren Zwischenstationen übernahm er schließlich die Leitung der Logistik. „Kurt Stank ist mit über 47 Dienstjahren zu einer tragenden Säule der Spar in Kärnten geworden, er hat die gesamte Logistik maßgeblich gestaltet und souverän geführt. So lange wie er sind Spitzenmanager selten im Dienst. Für seine großartigen Leistungen und außergewöhnlichen Einsatz in all diesen Jahren - unter anderem als Krisenmanager in der aktuellen Pandemie - möchte ich meine tiefe Dankbarkeit und Wertschätzung zum Ausdruck bringen“, so Geschäftsführer Paul Bacher. Der scheidende Pensionist selbst sieht seinem Ruhestand mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen: „Es wird ungewohnt, aber ich freue mich auch schon aufs Fischen und auf das Reisen mit meiner Frau.“

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