Ischia ist immer eine Reise wert. (Teil 3)
Die Insel Ischia bietet neben den Thermen und Bademöglichkeiten im Meer auch eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Einige davon wurde von den Teilnehmern unserer Reisegruppe auch besichtigt.
Jeder Ort hat irgendeine Besonderheit deren Besuch lohnenswert ist. In Lacco Ameno, dessen Wahrzeichen der „Fungo“ - ein Lavablock im Hafenbecken in Form eines Pilzes ist, besitzt auch interessante Ausgrabungen unter der Kirche „Santa Restituta“. Diese gehen bis in die Frühgeschichte der Insel zurück und sind auch ein Beweis dafür, dass die Insel jedes Jahr um 3 mm ins Meer sinkt.
Der Hafen von Ischia Porto ist ein erloschener Vulkankrater. Er wurde im Jahr 1854 durch einen Kanal mit dem Meer verbunden und ist der Haupthafen der Insel. Der wohl bekannteste Punkt auf Ischia ist das Castello Aragonese Es befindet sich auf einem vorgelagerten Felsen der mittels eines Damms (Ponte) mit der Insel verbunden ist. Heute ist das Castello im Privatbesitz kann aber besichtigt werden.
Die schönste Aussicht aber hat man vom Gipfel des Monte Epomeo (789 m)der von Fontana aus in einer guten Stunde leicht bestiegen werden kann. Die Aussicht reicht von Capri über die Sorrentinische Halbinsel, dem Vesuv und schließlich Neapel. Als Belohnung für die Strapazen des Aufstiegs kann man sich in der knapp unter dem Gipfel befindlichen Gaststätte bei einem Bier oder einem Glas Wein erholen.
Aber die schönste Woche geht einmal zu Ende. Am Samstag, den 29. September. Zeitig in der Früh ging es dann zum Hafen von Ischia Porto, wo wir die Fähre bestiegen welche uns nach Neapel brachte. Danach chauffierte uns unser Fahrer Walter mit seinem Bus wieder gesund und zufrieden nach Hause.
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