Ab in die verdienten Ferien!

- <b>Bald in</b> den Ferien: Hannah Czell, Maria Hribernig (hinten, von links), Christoph Pachernig und Lisa Zsak
- hochgeladen von Markus R. Leitgeb
Die Sommerferien stehen vor der Tür! Vier Schüler erzählen von ihren Plänen in den freien Monaten.
KLAGENFURT. Endlich! Nur noch wenige Tage, dann stehen für Kärntens Schüler die Sommerferien vor der Tür. Vier Schüler der 6A des Lerchenfeld Gymnasiums lassen das Schuljahr Revue passieren und sprechen von ihren Ferienplänen. "Das Schuljahr war recht angenehm, mit meinem Zeugnis bin ich zufrieden", erzählt Maria Hribernig. In den Ferien geht es mit Freunden nach Ibiza, später arbeitet sie dann im LKH im Gastroservice.
Wegfahren und entspannen
Große Urlaubspläne hat auch Hanna Czell. Zwei Wochen Amerika stehen an, dabei geht es nach Connecticut und New York. "Ich freue mich schon darauf den Times Square zu sehen!", so Czell. "Entspannen, nach Italien fahren und viel Zeit mit Freunden verbringen", steht hingegen bei Lisa Zask am Programm. Auch bei Christoph Pachernig werden die schulfreien Tage abwechslungsreich: Nach vier Wochen arbeiten bei der Bank, geht es eine Woche ins Defereggental.
Gutes Schuljahr
Rückblickend gab es für alle einen absoluten Höhepunkt im Schuljahr: Die Sommersportwoche in Faak am See. Mit Kajak fahren, Tennis spielen, klettern und weiteren Aktivitäten wurden alle Herzenswünsche erfüllt. Einen wichtigen Anteil daran hatte auch die gute Klassengemeinschaft. "Wir sind eigentlich eine gute Klasse, bei uns gab es nie Streitereien", sagt Zsak. "Es war immer recht gut, auch das Verhältnis zu den Lehrern gepasst. Unsere Klasse war immer sehr brav" sagt Pachernig und fängt sich damit einige Lacher und seiner Mitschüler ein. Zwei Jahre wird die muntere Klassengemeinschaft noch miteinander verbringen.
Alles ist bewältigbar
Zufrieden mit all seinen Schülern zeigt sich auch Schulleiter Karl Heinz Rosenkranz. "Das hört sich zwar nach Floskeln an, aber die Matura war wirklich sehr gut. Drei sind im ersten Anlauf nicht durchgekommen, aber das sind bewältigbare Schwierigkeiten", so Rosenkranz. Im Nachhinein würde es niemanden mehr interessieren, welches Prüfungsdatum auf dem Reifezeugnis stünde. In der Sportklasse wurde außerdem eine weiße Fahne gehisst.



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