Der Jackpot in Italien ist noch immer nicht geknackt!
Auf 136 Millionen Euro ist der Jackpot beim italienischen Superenalotto mittlerweile angewachsen – am Donnerstag hatte wieder niemand die richtigen Zahlen!
Die nächste Gewinnchance gibt es am Montag. Grund genug für viele, nach Italien zu pilgern. Schon in dieser Woche standen Italiener, Österreicher, Slowenen, Kroaten und viele Urlauber Schalnage für das große Glück. Am 31. Jänner wurde der letzte Jackpot geknackt, seit diesem Zeitpunkt wird die Gewinnsumme immer höher.
Glücksspielfieber hält an
Das Glücksspielfieber hält in Italien mitten in der Urlaubszeit auch deshalb ungebremst an, weil die Tipper wegen der drei Ziehungen in der Woche keine Verschnaufpause einlegen können.
Auf ein Neues heißt es bereits am kommenden Montag. Und wieder sind etliche Touristen und "Lottopilger" aus den nördlichen Nachbarstaaten mit von der Partie: Jeder kann sein Glück versuchen, muss aber vor den Annahmestellen - den Tabakgeschäften - zunächst einmal Schlange stehen.
Österreicher fiebern mit
Das Lottofieber ergreift auch die Österreicher. Allerdings kann man nicht über das Internet oder auf andere Art von Österreich aus mitspielen - man muss nach Italien fahren. In Südirol, Tarvis und Udine stürmen Österreicher die Annahmestellen, um mit dem Superenalotto ihr Glück zu versuchen. In Südtirol spricht man bereits vom "Lottotourismus" aus Österreich. Über Lienz und Matrei in Tirol bestürmen Österreicher die Südtiroler Annahmestellen.
Übrigens: Wer gewinnt braucht ein Bankkonto in Italien damit das Geld auch überwiesen wird – aber das dürfte das geringste Problem sein ...
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