Mehr Planstellen für Klagenfurter Drogenambulanz
Das Land wird der Drogenambulanz in Klagenfurt heuer rund 80.000 Euro zusätzlich für mehr Personal zur Verfügung stellen. Dies kündigte Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser (SPÖ) an: „Kranke Menschen haben das Recht auf Hilfe durch eine solidarische Gemeinschaft. Bei uns darf niemand alleine gelassen werden. Die Erweiterung der Planstellen soll Behandlungsengpässen vorbeugen“. Die Bekämpfung von Drogen und Sucht ist ein Schwerpunkt des Gesundheitsreferenten im Jahr 2013. Durch die zusätzlichen Planstellen wird Behandlungsengpässen vorgebeugt. 37.000 Menschen leiden in Kärnten an Suchterkrankungen, 1.500 sind drogensüchtig.
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