Sanierung
Neu gestaltete Stationen im Elisabethinen-Krankenhaus
Die erste Etappe der Sanierung der Allgemeinklassestationen im Elisabethinen-Krankenhaus ist abgeschlossen.
KLAGENFURT. Abgeschlossen ist jetzt die umfangreiche Sanierung der Stationen 1A und 2A (Abteilung für Innere Medizin) im Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt. Eine Kernsanierung erfuhr ein Drittel der Patienten-Zimmer der Abteilung. Ausgestattet sind sie nun nach dem neuesten Stand der Technik und sie sind barrierefrei zugänglich.
Für Geschäftsführer Michael Steiner können so Spitalsabläufe deutlich verbessert werden.
Stationen wurden gesegnet
Neu konzipiert wurden auch die Versorgungszentren der Internen Stationen, die Schwestern-Stützpunkte und die Ärztezimmer. Der Kärntner Gesundheitsfonds unterstützte das Projekt durch Investitionszuschüsse.
Die umgebauten Stationen wurden von Krankenhaus-Pfarrer Kurator Monsignore Leopold Silan auch gesegnet.
Die Abteilung für Innere Medizin
Die Abteilung für Innere Medizin hat insgesamt 80 Betten, jedes Jahr erfahren hier rund 4.000 Patienten eine stationäre Betreuung. Mit dem angeschlossenen Department für Akutgeriatrie und Remobilisation und den integrierten Fachambulanzen ist es die größte Abteilung des Spitals. In der Abteilung beschäftigt man sich mit sämtlichen Organsystemen – mit Gesundheitsstörungen sowie Erkrankungen der Atmungsorgane, des Herz-Kreislauf-Systems, der Verdauungsorgane, der Nieren, des Gefäß- und Immunsystems sowie des Stütz- und Bindegewebes.
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